Zur Pathogenese der erythroblastischen Markinsuffizienz
1952; Springer Nature; Linguagem: Alemão
10.1007/978-3-642-53817-9_125
ISSN0070-4067
Autores Tópico(s)Blood disorders and treatments
ResumoAls Markinsuffizienz und im Besonderen als erythropoetische Insuffizienz bezeichnen wir die Unfähigkeit des Markparenchyms, den normalen Anforderungen des Blutes bzw. der peripheren Organe in Bezug auf frische Erythrocyten zu entsprechen. Es ist dabei die Neubildung der Erythrocyten aus irgendeinem Grunde ungenügend. Einer solchen Markinsuffizienz kann entweder eine Aplasie oder Hypoplasie oder aber auch eine Hyperplasie der Erythropoese mit Unvermögen zur Heranbildung ausschwemmungsfähiger Erythrocyten (Pseudohyperplasie) zugrunde liegen.
Referência(s)