Einflüsse der Strömung, Diffusion und des Wärmeüberganges auf die Leistung von Reaktionsöfen: II. Die isotherme, raumbeständige, homogene Reaktion erster Ordnung

1937; Wiley; Volume: 43; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/bbpc.19370430102

ISSN

0372-8323

Autores

Gerhard Damköhler,

Tópico(s)

Process Optimization and Integration

Resumo

Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische ChemieVolume 43, Issue 1 p. 1-8 Article Einflüsse der Strömung, Diffusion und des Wärmeüberganges auf die Leistung von Reaktionsöfen: II. Die isotherme, raumbeständige, homogene Reaktion erster Ordnung G. Damköhler, G. Damköhler Physikalisch-chemisches Institut der UniversitätSearch for more papers by this author G. Damköhler, G. Damköhler Physikalisch-chemisches Institut der UniversitätSearch for more papers by this author First published: Januar 1937 https://doi.org/10.1002/bbpc.19370430102Citations: 5AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References 1) Th. Förster und K. H. Geib, Ann. Physik 20, 250 (1934). 2) Dieser Fall ließe sich z. B. bei photochemischen Reaktionen dadurch verwirklichen. daß man das Rohr, das von dem Reaktionsgemisch durchströmt wird, nur auf einer ganz bestimmten Länge L belichtet. 1) M. Bodenstein und K. Wolgast, Ztsch. physikal. Chem. 61, 422 (1908). 2) Bei der numerischen Auswertung der Gleichung (16) half mir in dankenswerter Weise Herr cand. chem. Wicke. 1) In den Gebieten A und C der Fig. 1 seien an Stelle β1 von und ϱ1 die Bezeichnungen α1 und ϱ1 benutzt. 1) Diese Tatsache gilt übrigens für homogene Reaktionen allgemein und ist nicht nur auf die raumbeständige Reaktion erster Ordnung beschränkt. Vgl. dazu G. Damköhler, VDI-Ztschr., Beiheft Verfahrenstechnik 2, 7 (1936). 1) Bei den Bodenstein-Wolgastschen Versuchen betrug die Lineargeschwindigkeit in der Zuleitung etwa 60 bis 1650 cm/Min (unter der Annahme von 0,01 cm2 Querschnitt), die mittlere Verweilzeit in der Reaktionsbirne (50 cm3 Inhalt) etwa 3 bis 84 Min. Die in das Reaktionsgefäß einströmenden Teilchen mußten also dort eine ungeheure Abbremsung erfahren, so daß Wirbelbildung sicher gewesen sein dürfte. Citing Literature Volume43, Issue1Januar 1937Pages 1-8 ReferencesRelatedInformation

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