Darf’s ein bisschen menschlicher sein? — Virtuelle Charaktere am Point of Sale
2003; Springer Nature; Linguagem: Alemão
10.1007/978-3-642-18987-6_13
ISSN2523-3998
Autores ResumoVirtuelle Wesen erobern unseren Alltag. Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen: Lara Croft hat sich aus den Niederungen des Videospiels erhoben und in Gestalt ihres menschlichen Alter Ego Angelina Jolie die Leinwand erklommen. In "Final Fantasy" werden die virtuellen Figuren des Videospiels sogar Eins zu Eins auf den Kino-Screen übertragen. Und die virtuelle Band "The Gorillaz" um Blur-Sänger Damon Albarn, die nur aus Cartoon-Figuren besteht, landete im Sommer mit "Clint Eastwood" einen europaweiten Hit. "Wir wollen eine virtuelle Band etablieren", sagt Bandmitglied Jamie Hewitt, seines Zeichens Erfinder des Tank Girls. "Cartoon-Figuren sind netter als Menschen. Cartoon-Popstars werden die Zukunft sein."
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