Artigo Acesso aberto

Beiträge zur Lehre vom Kopfnervensystem der Vögel

1904; Springer Science+Business Media; Volume: 26; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1007/bf02107888

ISSN

1432-0568

Autores

Elisabeth Cords,

Tópico(s)

Bat Biology and Ecology Studies

Resumo

Darauf zieht er zwischen derdem Bulbus zugekehrten Flache tier Harderschen Drfise und dem M: rectus medialis *) zum M. obliquus inferior, in dem er endet.Auf diesem Wege giebt er folgende Zweige ab: 1. Ram. ciliaris.Gleich naeh seiner Trelmnng veto Ram.superior entsendet der Ram.inferior einen verhaltnismgssig starken Ast, der sofort zu dem sog.Ganglion ciliare an sehwillt (vergl.Fig. 2 u. 3).Dieses sitzt somit dem Stamme des dritten Hirnnerven dieht an und zwar liegt es zwisehen ihm und dem Optieus, lateral und unterhalb des letzteren.Es ist von lgnglicher Form, bei der Gans ca.2--2~/s mm lang, etwa 1 mm breit und yon den Seiten her etwas abgeplattet.Eine selbst~ndige sympatisehe Wurzel, wie sie dem Mensehen zukommt, fehlt den von mir untersuehten VSgeln.Beim Huhn senkt sieh ein gusserst feiner Nervenast vom Abdueens in das distale Ende des Ganglion.Aus dem gleichen Ende des Ganglion gehen ein starkerer a) N. eiliaris major und 2--3 sehw~tchere b) N n.cil i a r e s b r e v e s (Sehwalbe) hervor.Die Nn, eiliares major und breves verbinden sieh noeh mehrfaeh untereinander nnd mit sekundfir aus ihnen hervorgehenden Zweigen, ehe sie an der hinteren und medialen Flache des Bulbus in dem Winkel, den der Optieus und die bogenfSrmig naeh abwarts verlaufende Sehne des M. pyramidalis bilden, dureh die Sklera treten

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