Ueber die Empfindlichkeit des Gehörorgans
1830; Wiley; Volume: 96; Issue: 10 Linguagem: Alemão
10.1002/andp.18300961009
ISSN1521-3889
Autores Tópico(s)Biomedical and Chemical Research
ResumoAnnalen der PhysikVolume 96, Issue 10 p. 290-304 Article Ueber die Empfindlichkeit des Gehörorgans Hr. Felix Savart, Hr. Felix SavartSearch for more papers by this author Hr. Felix Savart, Hr. Felix SavartSearch for more papers by this author First published: 1830 https://doi.org/10.1002/andp.18300961009Citations: 5AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p296_*) Sollte dieser Ausspruch nicht ein wenig ungerecht gegen Wollaston seyn? — Den Einflufs der Stürke der Tüne auf deren Hürbarkeit wird wohl niemand lüugnen; ist es aber gewifs, dass Hr. Savart mit den starken Tünen, die er hervorbrachte, schon die Grünze der Hürbarkeit erreichte, die Wollaston mit seinen schwachen Tünen vielleicht schon überschritten hatte. Hr. Savart selbst meint ja, mit vollkommnen Instrumenten noch hühere Tüne hervorzubringen, als er bereits hervorbrachte. Auch würe es nicht unmüglich, dass der Klang der Tüne, jenes rüthselhafte Etwas, welches uns, bei gleicher Hühe, z. B. den Ton eines Waldhorns augenblicklich von dem einer Geige unterscheiden lüfst, von Einflufs würe auf die Empfindlichkeit des Gehürorgans, gleichwie das Auge auch nicht von allen Farben gleich stark ergriffen wird. Google Scholar p301_*) Man sollte indefs meinen, dass, wenn die Umdrchungsgeschwindigkeit nur grofs genug würe, damit der Zeitraum zwischen zwei Schlügen des einen Zahns gleich würde dem Zeitraum zwischen den Schlügen zweier Zühne, auch in beiden Füllen derselbe Ton entstehen müfste. Google Scholar Citing Literature Volume96, Issue101830Pages 290-304 ReferencesRelatedInformation
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