Zur Wertbestimmung des Mutterkorns
1907; Springer Science+Business Media; Volume: 46; Issue: 10-11 Linguagem: Alemão
10.1007/bf01304744
ISSN1618-2650
Autores Tópico(s)Medical and Health Sciences Research
Resumoh e n i n , M e s o t a n , a -N a p h t o l , ~Neu-ronal~ N i r v a n i n , O r e x i n , O r t h o f o r m , P h e n a z e t i n , P y r am i d o n , S a c c h a r i n , T a n n o f o r m , Y i o f o r m und Y o h i m b i n .Da es zu welt ftihren wtirde, die Resultate, weiehe der Yerfasser bei seinen Versuchen erhalten hat, mitzuteilen, so muss ieh mieh darauf beschr~nken, auf das Original zu verweisen.Zur Wertbestimmung des Mutterkorns stellen C a e s a r und L o r e t z e) d e n C o r n u t i n g e h a l t in folgenderWeise lest: 25g feines Drogenpulver entfettet man dutch Behandeln mit Petrol~tther, t~bergiesst das vom Petrol~ther befreite Pulver mit 125g )[ther und naeh einigen Minuteu mit einem Gemisch aus l g gebrannter Magnesia und 20g Wasser und schtittel~ w~hrend einer halben Stunde oft und krfiftig durch.Man filtriert yon dem £therauszuge so viel als mSglich durch fettfreie Watte in ein passendes Gef~tss, schtittelt mit einem Cxramm Wasser und etwas gebrannter Magnesia kriiftig dureh und erschSpft 100g des klaren J(therauszuges so lange mit Salzsiiure von 0,50/0, bis kleine Mengen der letzten Ausschtittelung durch M e y e r ' s Reagens nicht mehr getritbt werden.Die vereinigten salzsauren Ausztige befreit man durch gelindes Erwarmen veto JAher, sehiittelt nach dem Erkalten mit etwa 0,1g
Referência(s)