Artigo Acesso aberto

Harte Nuss für Theoretiker. Hundert Jahre Supraleitung

2010; Wiley; Volume: 42; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/piuz.201101255

ISSN

1521-3943

Autores

R. P. Huebener,

Tópico(s)

Rare-earth and actinide compounds

Resumo

Abstract 1911 entdeckte der niederländische Physiker Heike Kamerlingh Onnes das Phänomen der Supraleitung. Er hatte auch früh die Vision, diese technisch einzusetzen. In den 1930er Jahren fanden Walther Meißner und Robert Ochsenfeld mit dem nach ihnen benannten Effekt die zweite grundlegende Eigenschaft der Supraleitung. Eine Theorie zur klassischen Supraleitung gelang John Bardeen, Leon Cooper und Robert Schrieffer im Jahr 1957. Zuvor hatte Alexei Abrikossow mit den Flusslinien eine wichtige Eigenschaft von Typ‐II‐Supraleitern entdeckt. Diese bahnten den Weg zu den ersten technischen Anwendungen. 1986 entdeckten dann Georg Bednorz und Alex Müller die Hochtemperatur‐Supraleitung. Inzwischen sind zu diesen Kupraten weitere neue Hochtemperatur‐Supraleiter hinzu gekommen.

Referência(s)
Altmetric
PlumX