Silicon‐Matrizen für die Festphasen‐Peptidsynthese
1974; Wiley; Volume: 1974; Issue: 4 Linguagem: Alemão
10.1002/jlac.197419740410
ISSN0075-4617
AutoresW. Parr, Karl Grohmann, Klaus Hägele,
Tópico(s)Organoboron and organosilicon chemistry
ResumoAbstract Anorganische Festkörper, die sich von den Silikaten ableiten und reaktive organische Gruppen auf der Oberfläche besitzen, wurden durch Polymerisation der entsprechenden Monomeren [Trichlor]‐[3‐(4‐chlormethylphenyl)propyl]silan ), [Dichlor]‐[4‐(4‐chlormethylphenyl)butyl]methylsilan (5 b) und [Chlor]‐[4‐(4‐chlormethylphenyl)butyl]dimethylsilan (512) auf porösem Glas hergestellt. Die alkylsubstituierten Mane sind nach einem allgemeinen Schema ‐ katalytische Addition von w‐(4‐Chlormethylphenyl)‐l‐alkenen an substituierte Chlorsilane ‐ zugänglich. Die anorganischen Matrizen mit reaktiven Chlorbenzylgruppen an der Oberfläche können für die Festphasensynthese nach Merrifield und im Säulenverfahren verwendet werden, wie mit der Synthese von H‐L‐Gln‐L‐Gln‐Gly‐Gly‐L‐Tyr‐NHz gezeigt wird.
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