Quecksilber‐Verbindungen der 1.2.3‐Triazole

1968; Wiley; Volume: 716; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/jlac.19687160103

ISSN

0075-4617

Autores

Eugen Müller, Herbert Meier,

Tópico(s)

Ferrocene Chemistry and Applications

Resumo

Abstract Die Oxydation von Cyclooctandion‐(1.2)‐bis‐hydrazon mit Quecksilberoxid ergibt ‐ neben wenig Cyclooctin ( 1 ) ‐ vor allem Triazol‐Systeme und ihre Quecksilber‐Derivate. Die Struktur 4 des Hauptproduktes C 32 H 48 N 6 Hg konnte durch Abbau‐Reaktionen und spektroskopische Untersuchungen aufgeklärt werden. Als Vergleichssubstanzen wurden die Benztriazolquecksilber‐Verbindungen 12 und 13 hergestellt, bei denen sich die Stellung des Quecksilbers mit Hilfe der Kopplungskonstanten aus den NMR‐Spektren bestimmen läßt. ‐ Durch die Bildung beträchtlicher Mengen Hg‐organischer Verbindungen wird die Ausbeute an 1 stark gesenkt (10%). Für die präparative Darstellung von Cyclooctin ist die HgO‐Oxydation der Bis‐hydrazone nicht geeignet Anmerkung bei der Korrektur : Cyclooctin wurde inzwischen in 70proz. Ausbeute dargestellt von G. Wittig und H. L. Dorsch , Liebigs Ann. Chem. 711 , 46 (1968). .

Referência(s)