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Über Aromatenkomplexe von Metallen, XXVIII. Cyclopentadienyl‐rhodium (I)‐cyclopentadien und Cyclopentadienyl‐iridium(I)‐cyclopentadien

1959; Wiley; Volume: 92; Issue: 7 Linguagem: Alemão

10.1002/cber.19590920721

0009-2940

Ernst Otto Fischer, Ursula Zahn,

Metal complexes synthesis and properties

Abstract Durch Umsetzung von wasserfreiem RhCl 3 bzw. IrCl 3 mit KC 5 H 5 und C 5 H 6 in starkem Überschuß wurden orangefarbenes C 5 H 5 RhC 5 H 6 und gelbes C 5 H 5 IrC 5 H 6 dargestellt. Die diamagnetischen, luftbeständigen, sublimierbaren Aromaten‐π‐Komplexe enthalten fünfbindiges Rh I und Ir I , welche einerseits freies C 5 H 6 über zwei π‐Bindungen, andererseits den aromatischen, symmetrisierten „C 5 H 5 ⊖”︁‐Rest über drei π‐Bindungen fixiert, aufweisen. Oxydation führt zum [Rh(C 5 H 5 ) 2 ]+‐ und [Ir(C 5 H 5 ) 2 ]+‐Kation.