Artigo Revisado por pares

Wasserstoffverbindungen von Schwermetallen. V. Über eine Wasserstoffverbindung des zweiwertigen Eisens

1956; Wiley; Volume: 288; Issue: 1-2 Linguagem: Alemão

10.1002/zaac.19562880108

ISSN

1521-3749

Autores

Brigitte Sarry,

Tópico(s)

Environmental remediation with nanomaterials

Resumo

Abstract Wasserfreies Eisen(II)‐chlorid reagiert mit Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff unter Bildung einer Wasserstoffverbindung des Eisens, die in ihrem aus verschiedenen Zersetzungsreaktionen ermittelten Wasserstoffgehalt der Durchschnittszusammensetzung FeH 2 entspricht. Die Verbindung entsteht in Form eines dunklen Öles, das nach Entfernung der überschüssigen G RIGNARD ‐Verbindung durch Einwirkung tiefer Temperaturen zu einer röntgenamorphen Masse verfestigt werden kann. Diese enthält außer der Eisen‐Wasserstoff‐Verbindung das bei der Reaktion gebildete Magnesiumhalogenid und daneben konstante Mengen organischer Substanz.

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