Über die synthese methylsubstituierter p ‐oligophenylene durch oxydative verknüpfung aus lithiumorganischen verbindungen. 19. Mitteilung über poly‐ und oligophenylene 1

1966; Wiley; Volume: 98; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/macp.1966.020980105

ISSN

0025-116X

Autores

Von W. Heitz, René Ullrich,

Tópico(s)

Synthetic Organic Chemistry Methods

Resumo

Abstract Die oxydative Verknüpfung von Lithiumarylen wurde an den isomeren Lithiumtoluylen als Modellverbindungen studiert. Die Darstellung von 4,4′‐Dilithium‐3,3′‐dimethylbiphenyl und von 1 1 ,4 4 ‐Dilithium‐1 2 ,2 3 ,3 2 ,4 3 ‐tetramethyl‐ p ‐quaterphenyl wird beschrieben. Die oxydative Polykondensation dieser Dilithiumverbindungen mit Hilfe von CuCl 2 wurde in verschiedenen Lösungsmitteln untersucht. Als Hauptreaktionsprodukte entstehen die erwarteten Verbindungen mit 8 bis 12 p ‐verknüpfte Phenylenbausteine. Aus dem Reaktionsgemisch wurde das 1 2 ,2 3 3, 2 ,4 3 5, 2 ,6 3 ,7 2 ,8 3 ,9 2 ,10 3 ,11 2 ,12 3 ‐Dodekamethyl‐ p ‐duodeciphenyl durch präparative Dünnschichtchromatographie in hoher Reinheit isoliert. Die Darstellung des 1 2 ,2 3 ,3 2 ,4 3 ,5 2 ,6 3 ,7 2 ,8 3 ‐Oktamethyl‐ p ‐octiphenyls gelang aus 1 1 ‐Lithium‐1 2 ,2 3 ,3 2 ,4 3 ‐tetramethyl‐ ‐p‐ quaterphenyl ebenfalls mit Hilfe von CuCl 2 .

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