Artigo Acesso aberto Revisado por pares

Ein verbessertes Reisebarometer und einige Angaben über Baum‐ und Schneegränzen in Skandinavien

1826; Wiley; Volume: 83; Issue: 5 Linguagem: Alemão

10.1002/andp.18260830503

ISSN

1521-3889

Autores

Wilhelm Hisinger,

Tópico(s)

Allergic Rhinitis and Sensitization

Resumo

Annalen der PhysikVolume 83, Issue 5 p. 33-40 Article Ein verbessertes Reisebarometer und einige Angaben über Baum- und Schneegränzen in Skandinavien Hr. W. Hisinger, Hr. W. HisingerSearch for more papers by this author Hr. W. Hisinger, Hr. W. HisingerSearch for more papers by this author First published: 1826 https://doi.org/10.1002/andp.18260830503AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p34_*) Hr. G. L. hat indess feinem Barometer auch die Einrichtung gegeben, dass man nur am kürzeren Schenkel beobachtet, der zu diesem Zweck von gleichem Kaliber mit dem oberen Theile des längeren Schenkels gewählt ist. Bei dieser Beobachtungsart braucht man fast gar nicht die Temperatur des Barometers zu kennen, da die Wärmeänderungen nur einen sehr geringen Einfluss auf das Niveau im kürzeren Schenkel ausüben. Diese Methode fetzt aber voraus, dass niemals Quecksilber aus dem Barometer verloren gehe. Google Scholar p36_*) Zwischen Oeher und dem Wirthshaufe zu Matkull, nördlich am Helga-See in Kronebergs Län, unter 57° 3′ bis 7′ nördl. Br., steigen die Buchen ungefähr bis zu einer Höhe von 600 Fuss hluauf. In Norwegen werden sie bis zu 59° 12′ gefunden zwischen den Graffchaften Laurvig und Jarlsberg, auf dem Wege zwischen Holmestrand und Laurvig. Google Scholar p37_*) Anderthalb Meilen von Gefle, Im Kirchfpiele Hille, an der Holmart Elf. In Norwegen hören die Eichen auf wild zu wachfen ein wenig nördlich von Christiania, bei ungefähr 60° Breite, einige hundert Fuss über dem Meere, was dem etwas nördlicheren Vorkommen in Schweden an der Meeresküfte entspricht. Südlich von Tuft, unter 59° 40′, an der Westfeite des Meerbusens von Christiania werden die Eichen allgemein. Google Scholar Volume83, Issue51826Pages 33-40 ReferencesRelatedInformation

Referência(s)