Die Kondensation von Isochinolinbasen mit Carbonylverbindungen unter den Bedingungen der katalytischen Hydrierung
1964; Wiley; Volume: 97; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.1002/cber.19640970116
ISSN0009-2940
AutoresRudolf Grewe, Wilhelm Krüger, Erwin Vangermain,
Tópico(s)Oxidative Organic Chemistry Reactions
ResumoAbstract Bei der katalytischen Hydrierung von Isochinolin bzw. quartären Isochinoliniumsalzen entstehen labile 1.2.‐Dihydroverbindungen, die mit Carbonylverbindungen (aromatische Aldehyde, Phenylacetaldehyd, Cyclohexanon) reagieren. Die ungesättigten Additionsprodukte werden dabei durch Weiterhydrierung stabilisiert, und man erhält die sonst schwer zugänglichen 4‐substituierten Tetrahydroisochinolin‐Derivate in Ausbeuten von meistens oberhalb 60%.
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