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Derivate der Zucker‐mercaptale, VII. Benzyliden‐ und Äthyliden‐ D ‐Xylose‐Mercaptale

1957; Wiley; Volume: 90; Issue: 9 Linguagem: Alemão

10.1002/cber.19570900911

0009-2940

Helmut Zinner, Gerhard Rembarz, Heinz‐Werner Linke, Günter Ulbricht,

Enzyme Structure and Function

Abstract Mercaptale der D ‐Xylose werden dargestellt und als Tetraacetate und Tetrakis‐phenylurethane charakterisiert. Beim Behandeln der Mercaptale mit Benzal‐dehyd und Chlorwasserstoff erhält man 2.3;4.5‐Dibenzyliden‐xylose‐mercaptale, die partiell zu 2.3‐Benzyliden‐xylose‐mercaptalen verseift werden können. Aus dem 5‐Benzoyl‐xylose‐diäthylmercaptal gewinnt man mit Acetaldehyd bei Gegenwart von Chlorwasserstoff über das 2.3‐Äthyliden‐mercaptal das 2.3;4.5‐Diäthyliden‐diäthylmercaptal, aus den Xylose‐mercaptalen die 2.4;3.5‐Diäthyliden‐mercaptale.