Artigo Revisado por pares

Über die papierchromatographische Trennung und quantitative Bestimmung radioaktiv markierter kondensierter Phosphate

1955; Wiley; Volume: 281; Issue: 5-6 Linguagem: Alemão

10.1002/zaac.19552810506

ISSN

1521-3749

Autores

Johannes Meissner,

Tópico(s)

Radiopharmaceutical Chemistry and Applications

Resumo

Abstract Bei der papierchromatographischen Trennung radioaktiv‐markierter kondensierter Phosphate ergeben sich längs des Papierstreifens 32 P‐Maxima, die mit dem Zählrohr ausgemessen werden können und sich den verschiedenen kondensierten Phosphaten zuordnen lassen. Die Lage der Phosphate erweist sich bei Anfärbung mit Molybdatreagenz nach H ANES und I SHERWOOD ( 2 ) und bei Bestimmung der 32 P‐Maxima als übereinstimmend. Die meßtechnische Anordnung zur quantitativen P‐Bestimmung der chromatographisch getrennten, markierten kondensierten Phosphate wird erläutert. Bei der thermischen Kondensation sehr kleiner Mengen an saurem Monophosphat (< 1 mg P) wurden Abweichungen vom normalen Kondensationsverlauf beobachtet. Aus der radiometrischen Auswertung des Chromatogrammes eines Gemisches markierter kondensierter Phosphate läßt sich die Grenze der Nachweisempfindlichkeit dieser Methode zu größenordnungsmäßig 10 −9 g P ableiten.

Referência(s)