Monoketale von 1.2‐Diketonen. Ein Beitrag zur Theorie der Benzilsäure‐Umlagerung
1961; Wiley; Volume: 94; Issue: 8 Linguagem: Alemão
10.1002/cber.19610940849
ISSN0009-2940
AutoresRichard Kühn, Heinrich Trischmann,
Tópico(s)Forensic Fingerprint Detection Methods
ResumoAbstract Benzil und Phenanthrenchinon werden durch Methyljodid in Dimethylformamid unter Zusatz von Silberoxyd bzw. Bariumoxyd in die Monoketale COC(OCH 3 ) 2 verwandelt. Monoketone wie Benzophenon und Fluorenon bleiben unter denselben Bedingungen unverändert. Aus 1.2.3‐Triketonen wie Ninhydrin erhält man die Monoketale. Indigo, der als nicht methylierbar galt, liefert glatt N . N ′‐Dimethyl‐indigo. — Das aus Benzil durch Addition von OH⊖ an eine Ketogruppe entstehende Anion VI wird unter den Bedingungen der Methylierung als Dimethylketal I abgefangen.
Referência(s)