Chromosomenlängen bei Salamandra, nebst Bemerkungen zur Individualitätstheorie der Chromosomen
1911; Springer Nature; Volume: 77; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.1007/bf02997380
ISSN0176-7364
Autores Tópico(s)Philosophy and History of Science
Resumozuweilen, aber doch recht ausnahmsweise" yore Stadium des Muttersterns an einzelne Segmente findet, die viel kiirzer sind als alle tibrigen.C. Rabl (1885, S. 252) konstatiert ftir das Spiremstadium, auf welchem nach Flemming (1882, S. 209 und 277) die Chromosomen durchschnittlich gleich lang sein sollten, ,dass die Lange der Fadensegmente sehr betrachtlich variiert und in einem und demselben Knfiuel Faden yon sehr ungleicher L.ange angetroffen werden k6nnen".Weitere Hinweise auf eine verschiedene Lange oder Gr(isse der Chromosomen finden sich in der alteren Literatur noch mehrfach.Man glaubte aber damals allgemein, dass die Gr(issendifferenzen zufallige seien.Montgomery
Referência(s)