Koordinationschemie von Aluminium, Gallium und Indium an Übergangsmetallen
1999; Wiley; Volume: 111; Issue: 19 Linguagem: Alemão
10.1002/(sici)1521-3757(19991004)111
ISSN1521-3757
AutoresRoland A. Fischer, Jurij Weiß,
Tópico(s)Radiopharmaceutical Chemistry and Applications
ResumoDer aktuelle Aufschwung der elementorganischen Chemie der Metalle der 13. Gruppe (Erdmetalle) ist nicht zuletzt auf die Etablierung der Koordinationschemie von RaE-Fragmenten (E=Al, Ga, In; a=1, 2) an d-Metallen (M) zurückzuführen. In jüngster Zeit bereicherte die Verfügbarkeit niedervalenter Organoelementverbindungen als Synthesebausteine die Strukturchemie dieser Substanzklasse beträchtlich. Diskutiert werden die M-E-Bindungsverhältnisse und die Frage nach der Bedeutung von M(dπ)-E(pπ)-Rückbindungen sowie potentielle materialwissenschaftliche Anwendungmöglichkeiten, z. B. als Einkomponentenquellen für die Abscheidung dünner intermetallischer Filme nach dem Verfahren der Chemischen Dampfabscheidung.
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