Artigo Revisado por pares

Molekül‐Mechanik‐Rechnungen in der Organischen Chemie: Beispiele für die Nützlichkeit eines einfachen nicht‐quantenmechanischen Modells

1983; Wiley; Volume: 95; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/ange.19830950102

ISSN

1521-3757

Autores

Eiji Ōsawa, Hans Musso,

Tópico(s)

Inorganic and Organometallic Chemistry

Resumo

Abstract Molekül‐Mechanik‐ oder Kraftfeld‐Rechnungen können zur Klärung vieler experimenteller Probleme herangezogen werden: Zur Untersuchung der Moleküldynamik (Konformationsanalyse und innere Rotation), zur Suche nach den stabilsten Isomeren von Kohlenwasserstoffen und zur Berechnung von Reaktivitäten einschließlich der Solvolyse von Brückenkopf‐substituierten Derivaten wurden derartige Rechnungen ebenso angestellt wie zur Aufklärung des Mechanismus vielstufiger Umlagerungen über Carbokationen und der Struktur von Anti‐Bredt‐Olefinen; sie ermöglichen auch eine Erklärung der Selektivität bei der Hydrogenolyse gespannter Polycyclen mit kleinen Ringen oder langer Bindungen, die Deutung elektronischer Effekte sowie die Analyse später Übergangszustände und der Produktverteilung bei komplizierten Reaktionen.

Referência(s)
Altmetric
PlumX