Über das Vorkommen von F‐Säuren in Rinderleber und deren enzymatischen Abbau bei Gewebeverletzung
1987; Wiley; Volume: 1987; Issue: 5 Linguagem: Alemão
10.1002/jlac.198719870354
ISSN0170-2041
AutoresRolf Schödel, Gerhard Spiteller,
Tópico(s)Metabolomics and Mass Spectrometry Studies
ResumoAbstract Furanalkansäuren 4 (F‐Säuren) kommen als Cholesterin‐ oder Glycerinester in Rinderleber vor. Bei Zellschädigung werden diese enzymatisch sehr rasch zu Dioxoalkensäuren 3 umgesetzt, die unter Basenkatalyse cyclisieren und, nach Veresterung mit Diazomethan, als (Hydroxy‐oxo‐cyclopentenyl)alkansäure‐methylester 1 und 2 nachgewiesen werden.
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