Artigo Acesso aberto

Das atomare und molekulare Lösungsvolumen

1895; Wiley; Volume: 8; Issue: 1 Linguagem: Alemão

10.1002/zaac.18950080103

ISSN

0863-1778

Autores

J. Traube,

Tópico(s)

History and advancements in chemistry

Resumo

Zeitschrift für anorganische ChemieVolume 8, Issue 1 p. 12-76 Article Das atomare und molekulare Lösungsvolumen J. Traube, J. TraubeSearch for more papers by this author J. Traube, J. TraubeSearch for more papers by this author First published: 1895 https://doi.org/10.1002/zaac.18950080103Citations: 12AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p12_1) Ber. deutsch. chem. Ges. (1892) 25, 2524–2533 und 10.1002/cber.18920250263 Google Scholar Diese Zeitschr. (1892) 3, 1–23. Google Scholar p13_1) Ich beharre auch heute noch auf dem von mir in den Ber. deutsch. chem. Ges. (1892) 25, 2989 vertretenen Standpunkt der Ionisationshypothese. 10.1002/cber.189202502144 Google Scholar Einesteils nehme ich eine weitgehende Lockerung der Ionen an, soweit gehend, dass die verschiedenen Ionen in dem Molekül bis zu einem gewissen Grade unabhängige Bewegungen und Stöfse ausführen können, so dass dieselben nahezu als getrennte Einheiten wirken. Andererseits sind mir auch wirkliche Dissoziationen wahrscheinlich, aber nur insofern jeder Dissoziation eine Assoziation entspricht. Die Ionen eines Moleküls trennen sich, um sich mit den Ionen eines anderen Moleküls zu einem anderen Molekül wieder zu vereinigen. Die so modifizierte Hypothese steht besser mit vielen Thatsachen im Einklang, wie die Hypothese der elektrolytischen Dissoziation in der meist angenommenen Form. Für vorliegende Mitteilung ist es übrigens gleichgültig, zu welcher der beiden Hypothesen wir uns bekennen. Google Scholar p13_2) Vergl. die Werte von Schütt, Zeitschr. phys. Chem. (1890) 5, 356, Google Scholar sowie F. Kohlrausch und Hallwachs, Götting. Nachr. 1893, 355 (vergl. auch diese Abhandlung Anm. S. 76). Google Scholar p14_1) J. Traube, Physikalisch-chemische Methoden (Hamburg 1893). Google Scholar p15_1) F. Kohlrausch und Hallwachs, Götting. Nachr. 1893, 350. Google Scholar p16_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 19–20. Google Scholar p16_2) F. Kohlrausch und Hallwachs. Götting. Nachr. 1893, 355. Google Scholar p16_3) Schütt, Zeitschr. phys. Chem. (1890) 5, 356. Google Scholar p18_1) Gerlach, Spez. Gew. der Salzlösungen (Freiberg 1859). Google Scholar p19_1) F. Kohlrausch, Wied. Ann. (1879) 6, 1. Google Scholar p19_2) Kannonikoff, Journ. pr. Chem. (N. F. 1885) 31, 344. 10.1002/prac.18850310127 Google Scholar p19_3) Wagner, Zeitschr. phys. Chem. (1890) 5, 40. PubMedWeb of Science®Google Scholar p19_4) Raoult, Zeitschr. phys. Chem. (1888) 2, 489. Google Scholar p20_1) Vergl. weiter unten S. 45. Der Wert für Natriumselenat ist sicherlich zu gering. Google Scholar p21_1) Sehr bemerkenswert ist die hierbei auftretende Färbung der Lösung. Die Flüssigkeit färbt sich purpurrot, wird aber beim nachherigen Eindampfen allmählich farblos. Sollte es sich hierbei um eine “colloidale” Form des Kupfers handeln? Google Scholar p21_2) Vergl. Seite 28 dieser Abhandlung und Diese Zeitschr. (1892) 3, 4. Google Scholar p21_3) Traube, Ber. deutsch. chem. Ges. (1892) 25, 2526. Google Scholar p22_1) Harris und V. Meyer, Ber. deutsch. chem. Ges. (1894) 27, 1482. 10.1002/cber.18940270260 Google Scholar p23_1) Traube, Ber. deutsch. chem. Ges. (1892) 25, 2526. Google Scholar p23_2) Vergl. Seite 40, 45, 49 und 51. Google Scholar p23_3) Traube, Diese Zeitseh. (1892) 3, 21. Google Scholar p23_4) Diese Zeitschr. 3, 22. In der Litteratur finden sich auch noch mehrfach spezifische Qewiclitsbestimrnungen yon Rnbirlinm- und Cäsiumverbindungen; die Bestimmnungen sind aber offenbar meist init sehr unreinen Salzen aus- gefiihrt worden, mie ich aiich Gelegenheit liatte, mich zu uberzeugen, dass die aus den Fsbrikeii bezogeneri Salze sehr der Reinigung bednrften. Google Scholar p24_1) Auch von Wagner (Zeitschr. phys. Chem. [1890] 5, 40) liegen 2 Messungen von Thalliumnitratlösungen bei 25° vor. Es sind dies 2 Lösungen von 3.33% und 6.65%. Die Werte Vm berechnen sich zu 40.5 bez. 42.1. Google Scholar p25_1) Vergl. auch in der Tabelle S. 64 die gleichen Werte für Kalium- und Thalliumnitrat. Google Scholar p25_2) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 279; Google Scholar Zeitschr. anal. Chem (1888) 27, 271 und 10.1007/BF01369256 Google Scholar Zeitschr. anal. Chem (1888) 28, 646; Google Scholar vergl. auch Tubellen von Landolt-Börnstein. Google Scholar p25_3) Kohlrausch, Wied. Ann. (1879) 6, 1 u. 145. Google Scholar p25_4) Grotrian, Wied. Ann. (1883) 18, 187. Google Scholar p25_5) Kremers, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 285. Google Scholar p25_6) Ich verweise noch auf die anscheinend genauen Werte von CHARPY ( Ann. Chim. Phys. [1893], 29, [6] 1–68), Google Scholar sowie von Favre u. Valson ( Compt. rend. [1874] 79, 968 u. 1037 und Google Scholar Jahrber. Chem. [1873] 88) und Google Scholar Kannonikoff ( Journ. pr. Chem. N. F. [1885] 31, 344). Diese Werte führen zu denselben Ergebnissen wie oben. 10.1002/prac.18850310127 Google Scholar p27_1) Arrhenius, Zeitschr. Phys. Chem. (1888) 2, 496. Google Scholar p28_1) Die Werte von Kremers für BaBr2 und CdBr2 und stimmen zwar unter einander vortrefflich überein; dieselben sind aber vermutlich um einige Einheiten zu hoch; die Werte von Kohlrausch verdienen den Vorzug. Google Scholar p29_1) Favre und Valson, Jahrber. Chem. (1873) 88. Google Scholar p29_2) Kannonikoff, Journ. pr. Chem., N. F. (1885) 31, 344. 10.1002/prac.18850310127 Google Scholar p29_3) Vergl. die Differenzen BaCl2–CaCl2 S. 57. Vielleicht sind die Vergleichstemperaturen nicht richtig gewählt. Google Scholar p30_1) Kremers, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8 253, 254 u. 285. Google Scholar p30_2) Charpy, Ann. Chim. Phys. (1893) 29 [6], 1–68. Google Scholar p30_3) Oudemans, Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 284. Google Scholar p31_1) Schiff, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 259 u. 287. Google Scholar p32_1) Aus dem Molecularvolumen fester Salze berechnet sich nahezu völlige Gleichheit der Werte für Magnesium und Zink vgl. S. 65. Google Scholar p32_2) Vergl. auch die Werte von Kohlrausch und Hallwachs, Gött. Nachr. (1893) 355, Google Scholar sowie Favre und Valson, Compt. rend. (1874) 79, 968 und 1037; die Werte kommen den oben berechneten sehr nahe. Google Scholar p32_3) Vergl. Gerlachs spez. Gewichtssammlungen und Landolt-Börnsteins Tabellen. Merkwürdigerweise führen die von FRANZ festgestellten Werte der spezifischen Gewichte zu einer Gleichheit der atomaren Lösungsvolumina von Nickel und Kobalt! Google Scholar p32_4) Wagner, Wied. Ann. (1883) 18, 261 und Google Scholar Zeitschr. physik. Chem. (1890) 5, 40. Google Scholar p33_1) Favre und Valson, Jahresber. (1873), 88 und Google Scholar Compt. rend. (1874) 79, 968 und 1037. Google Scholar p33_2) Dammers Handb. anorg. Chem. (1893) 3, 402. Google Scholar p34_1) Oudemans, vergl. Gerlachs Tabellen Zeitschr. anal. Chem. (1889) 28. Google Scholar p34_2) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1889) 28, 475; Google Scholar vergl. auch die Werte MnSO4 von Favre und Valson, Compt. rend. (1874) 79, 968. Google Scholar p34_3) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 259. Google Scholar p34_4) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 259. Google Scholar p34_5) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1889) 28, 476. Google Scholar p34_6) Die Werte S. 65 sprechen für völlige Gleichheit des Volumens von Mangan und Eisen. Google Scholar p35_1) Jahn, Wied. Ann. (1891) 43, 284. Google Scholar p35_2) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 250; Google Scholar Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 308 und Google Scholar Zeitschr. anal. Chem. (1889) 28, 466–524. 10.1007/BF01376045 Google Scholar p35_3) Schiff, Ann. Chem. Pharm. (1860) 113, 199. 10.1002/jlac.18601140209 Google Scholar p36_1) Hager, Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 280. Google Scholar p36_2) Vergl. die übrigen Alaune Zeitschr. anal. Chem. (1889) 28, 496. Google Scholar p37_1) Brauner, Jour. chem. Soc. (1888) 53, 357. 10.1039/CT8885300357 CASGoogle Scholar p38_1) Precht, Zeitschr. anal. Chem. (1879) 18, 512. Google Scholar p39_1) Schröder, Ber. deutsch. chem. Ges. (1886) 19, 161 Ref. Google Scholar p39_2) Schönrock, Zeitschr. phys. Chem. (1893) 11, 770. Google Scholar p39_3) Arrhenius, Zeitschr. phys. Chem. (1887) 1, 636. Google Scholar p39_4) Scheibler, Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 299. Google Scholar p40_1) Favre und Valson, Jahrb. (1873), 88. Google Scholar p41_1) Kremers, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 263 und 290. Google Scholar p41_2) Reyher, Zeitschr. phys. Chem. (1888) 2, 744. Google Scholar p41_3) Thomsen, Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 301. Google Scholar p42_1) Thomsen, Therm. Unters. (1882) 2, 300 und Google Scholar Walden, Zeitschr. phys. Chem. (1888) 2, 62. Google Scholar p43_1) Bach, Zeitschr. phys. Chem. (1892) 9, 258. Google Scholar p43_2) Traube, Diese Zeitschr. (1892) 3, 4. Google Scholar p44_1) Das Kaliumcyanat hat sicherlich, wie aus obigem folgt, die Formel KOCN und nicht, wie vielfach angenommen wird, diejenige des Kaliumisocyanats. Google Scholar p44_2) Die übrigen weiter unten veröffentlichten Werte vergl. meine frühere Abhandlung Diese Zeitschr. (1892) 3, 1; siehe daselbst auch andere Schwefelverbindungen. Google Scholar p45_1) Möller veröffentlicht Zeitschr. phys. Chem. (1893) 12, 555 spezifische Gewichtsbestimmungen von Lösungen der Persulfate und Permolybdate. Aber die Salze waren offenbar nicht rein. Google Scholar p45_2) Vergl. u. a. Ostwald, Lehrb. allg. Chem. (1891) 1, 112. Google Scholar p46_1) Am genauesten sind die Werte für Kalium- und Natriumselenat. Google Scholar p47_1) Herr Prof. Brauner in Prag teilte mir persönlich mit, dass auch er 2 Modifikationen der Tellursäure erhalten habe. Google Scholar p48_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 1. Google Scholar p49_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 1. Google Scholar p50_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 8 und 12. Google Scholar p50_2) Diese Zeitschr. (1892) 3, 5 und 8. Google Scholar p52_1) Die Werte der Kieselfluorwasserstoffsäure vergl. Diese Zeitschr. (1892) 3, 12. Google Scholar p53_1) Scott, Dammers Handb. anorg. Chem. 1, 622. Google Scholar p53_2) Giles und Shearer, vergl. Gerlachs Samml. spez. Gew. Zeitschr. anal. Chem. (1888) 27, 271. 10.1007/BF01369256 Google Scholar p54_1) Gerlach, Zeitschr. anal. Chem. (1869) 8, 253. Google Scholar p55_1) Gerlach, Spezifisches Gewicht der Salzlösungen (Freiberg 1859). Google Scholar p55_2) Charpy, Ann. chim. phys. (1893) [6] 29, 1–68. Google Scholar p55_3) Perkin, Journ. chem. Soc. Trans. (1889), N. F., 55, 640. Google Scholar p58_1) Ich gedenke, diese Verhältnisse in kürzester Zeit näher zu studieren. Google Scholar p59_1) Perkin, Journ. chem. Soc. Trans. N. F. (1889) 55, 640. Google Scholar p59_2) Bach, Zeitschr. phys. Chem. (1892) 9, 258. Google Scholar p59_3) Schröder, Ber. deutsch. chem. Ges. (1886) 19, 161 Ref. Google Scholar p59_4) Schönrock, Zeitschr. phys. Chem. (1893) 11, 769. Google Scholar p60_1) Lobry de Bruyn, Zeitschr. phys. Chem. (1892) 10, 782. Google Scholar p61_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 14. Google Scholar p62_1) Dies folgt auch aus den zahlreichen Werten von Favre und Valson, Compt. rend. (1874) 79, 968 und 1037. Google Scholar p63_1) Vergl. auch die Differenzen Br–Cl, J–Br auf S. 41. Google Scholar p63_2) Sehr wünschenswert wären nach dieser Richtung Versuche in Verschiedenen Lösungsmitteln. Google Scholar p64_1) Retgers, Zeitschr. phys. Chem. (1889) 3, 293 u. 309; Google Scholar Zeitschr. phys. Chem. (1889) 4, 197–202 u. 595; Google Scholar Zeitschr. phys. Chem. (1890) 5, 438 u. Google Scholar Zeitschr. phys. Chem. (1890) 6, 230 u. 236. Google Scholar p64_2) Traube, Diese Zeitschr. (1892) 3, 1; Google Scholar vergl. auch Landolt-Börnstein, Tabellen spez. Gew. anorg. Verb.; Google Scholar Ostwald, Lehrb. allg. Chem. (1891) 1, 838 u. f. u. 952, Google Scholar sowie namentlich GRAHAM-OTTO, 1, 120 u. f., sowie 353 u. f., 457 u. f. Google Scholar p64_3) Vergl. Graham-Otto (1893) 1, 126. Google Scholar p65_1) Es sei auf die obige Litteratur verwiesen. Google Scholar p66_1) Ramsay und Shields, Zeitschr. phys. Chem. (1893) 12, 433. PubMedWeb of Science®Google Scholar p66_2) Ph. Guye, Arch. sc. phys. nat. Genère (1894) 31, 38 u. 165. Google Scholar p68_1) Vergl. Graham-Otto (1894) 1, 75 u. f., 120 u. f., Google Scholar sowie Ostwald, Lehrb. Allg. Chem. (1891) 1, 952. Google Scholar p69_1) Vergl. ebenso Retgers, Zeitschr. phys. Chem. (1894) 14, 11 u. f. Google Scholar p70_1) Retgers, Zeitschr. phys. Chem. (1891) 8, 70; Google Scholar Zeitschr. phys. Chem. (1892) 9, 399; Google Scholar Zeitschr. phys. Chem. (1893) 12, 598. Google Scholar Vergl. auch ARZRUNI, GRAHAM-OTTO (1894) 1, 106 und 110. Google Scholar p70_2) Sehr wünschenswert wäre eine Bestimmung der atomaren Lösungsvolumina der Elemente als solche. Es werden sich gewifs sehr einfache Beziehungen ergeben, wenn man die spezifischen Gewichte der Legierungen systematisch feststellen würde. Google Scholar p71_1) Allg. Chem. (1891) 1, S. 1141. Google Scholar p72_1) Beckmann, Zeitschr. phys. Chem. (1890) 5, 77. Google Scholar p72_2) Sollten die verschiedenen Farben der Jodlösungen nicht auf den Polysterismus des Jodatoms zurückgeführt werden können? Google Scholar p73_1) OSTWALD teilt bekanntlich die Eigenschaften der Stoffe ein ( Ostwald, Lehrb. allg. Chem. [1891] 1, 1120) in additive, kolligative und konstitutive. Veilleicht wären diesen noch die multiplen Eigenschaften zuzugesellen. Google Scholar p74_1) Diese Zeitschr. (1892) 3, 14. Google Scholar p75_1) Ich wäre den Herren Fachgenossen für gütige Überlassung kleinerer Mengen geeigneter Präparate sehr zu Danke verpflichtet. Google Scholar p75_2) Es scheint, dass man in einzelnen Fällen zu einfacheren Verhältnissen gelangt beim Vergleich der Molekularvolumina der festen Substanzen als der molekularen Lösungsvolumina in Lösungen, vergl. die Tabelle GRAHAM-OTTO (1893) 1, 363. Google Scholar p75_3) Während des Lesens der Korrekturen dieser Abhandlung erhielt ich Kenntnis von zwei in Wied. Ann. (1894) 53, 1 und 14 erschienenen, sehr interessanten Abhandlungen von Hallwachs, sowie von KOHLRAUCH und HALLWACHS, die in enger Beziehung zur vorliegenden Abhandlung stehen. Herr HALLWACHS ist mir in Bezug auf das Resultat seiner ersten Abhandlung zuvorgekommen. Auch ich hatte jenen quantitativen Einflufs des molekularen Lösungsvolumens auf die spez. Refraktion festgestellt. – Von besonderem Interesse ist ferner das Ergebnis der zweiten Abhandlung, wonach für viele Stoffe die Kurven aus Konzentration und molekularem Lösungsvolumen in gröfsten Verdünnungen einen plötzlichen Richtungswechsel erfahren. Die Untersuchung in grossen Verdünnungen wird daher besonders wertvoll. Google Scholar Citing Literature Volume8, Issue11895Pages 12-76 ReferencesRelatedInformation

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