Formamid‐Reaktionen, VIII. Eine Neue Pyrimidin‐Synthese

1957; Wiley; Volume: 90; Issue: 6 Linguagem: Alemão

10.1002/cber.19570900613

ISSN

0009-2940

Autores

Hellmut Bredereckef, R. Gompper, Gerhard Morlock,

Tópico(s)

Chemical Reactions and Isotopes

Resumo

Abstract Aus β‐Dicarbonylverbindungen, β‐Ketoacetalen, β‐Alkoxy‐α,β‐ungesättigten Carbonylverbindungen und ihren Acetalen, β‐Amino‐, β‐Dialkylamino‐, β‐Acetoxy‐sowie β‐Chlor‐α,β‐ungesättigten Ketonen erhält man durch Umsetzung mit Formamid bei 150–200° in guten Ausbeuten Pyrimidine, die in Stellung 2 unsubstituiert sind. Auch das Pyrimidin selbst ist nach dieser Methode bequem zugänglich geworden. An Stelle der β‐Dicarbonylverbindungen lassen sich auch ihre Natriumsalze einsetzen. – β‐Keto‐nitrile und β‐Keto‐ester geben 4‐Amino‐bzw. 4‐Hydroxy‐pyrimidine.

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