Halogenderivate des tetratertiären Phosphins Tetrakis(diphenylphosphinomethyl)-methan und des tetratertiären Arsins Tetrakis-(diphenylarsinomethyl)-methan
1969; Wiley; Volume: 102; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.1002/cber.19691020133
ISSN0009-2940
AutoresJochen Ellermann, Detlef Schirmacher,
Tópico(s)Crystal structures of chemical compounds
ResumoAbstract Tetrakis(diphenylphosphinomethyl)‐methan, C[CH 2 P(C 6 H 5 ) 2 ] 4 , sowie Tetrakis(diphenylarsinomethyl)‐methan, C[CH 2 As(C 6 H 5 ) 2 ] 4 , reagieren mit Halogenen zu Verbindungen des allgemeinen Typs C[CH 2 E(X) 2 (C 6 H 5 ) 2 ] 4 (E = P, As; X = Cl, Br, J), in denen sämtliches Halogen im Festzustand und in Dichlormethan‐Lösung kovalent gebunden ist. In stärker polaren Lösungsmitteln wie Dimethylformamid oder Acetonitril verhalten sich die Chlorderivate wie 1:2‐, die Bromderivate wie 1 : 3‐ und die Jodverbindungen wie 1 : 4‐Elektrolyte. Die aus sterischen Gründen mögliche Bildung von chlorverbrückten spirocyclischem, bromverbrückten bicyclischen und jodbrückenfreien Phosphonium‐ und Arsoniumkationen wird diskutiert.
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