Kernresonanzspektroskopische Untersuchungen an Borverbindungen, IX. Heteronucleare Doppel‐ und Tripel‐Resonanz‐Messungen 1 H‐{ 11 B}, 1 H‐{ 13 C}, 1 H‐{ 11 B, 13 C} an einfachen Organoboranen
1975; Wiley; Volume: 108; Issue: 12 Linguagem: Alemão
10.1002/cber.19751081216
ISSN0009-2940
AutoresWilliam McFarlane, Bernd Wrackmeyer, Heinrich Nöth,
Tópico(s)Advanced NMR Techniques and Applications
ResumoAbstract Die Kopplungskonstanten 1 J ( 13 C 11 B) und 1 J ( 13 C 1 H) sowie die chemischen Verschiebungen δ 11 B und δ 13 C werden für Verbindungen des Typs R 3‐n BX n (R = CH 3 ; X = N(CH 3 ) 2 , OCH 3 , SCH 3 ; n = 0, 1, 2, 3) angegeben. Zur Messung wurden Doppel‐ und Tripel‐Resonanz‐Experimente 1 H‐{ 11 B}, 1 H‐{ 13 C}, 1 H‐{ 13 C, 11 B} herangezogen. Doppelresonanzstudien 1 H‐{ 11 B} sind für die Untersuchung von Ligandenaustauschvorgängen nützlich. Zwischen δ 13 C der borgebundenen Methylgruppen und δ 11 B der untersuchten Verbindungen besteht eine lineare Beziehung. Die Kopplungskonstanten 1 J ( 13 C 11 B) überstreichen einen relativ großen Bereich. Der Vergleich mit strukturverwandten Kohlenstoffverbindungen zeigt, daß sich diese nicht alleine mit Änderungen des s‐Charakters in der BC‐Bindung oder der Liganden‐Elektronegativität von X erklären lassen.
Referência(s)