Wasserstoffverbindungen von Schwermetallen. IV. Über eine Wasserstoffverbindung des Kobalts
1956; Wiley; Volume: 286; Issue: 5-6 Linguagem: Alemão
10.1002/zaac.19562860504
ISSN1521-3749
Autores Tópico(s)Inorganic Chemistry and Materials
ResumoAbstract Aus wasserfreiem Kobaltchlorid, Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff bildet sich eine Wasserstoffverbindung des Kobalts. Das zuerst entstehende schwarzbraune, zähe Öl läßt sich nach Entfernung der überschüssigen Grignard‐Verbindung bei tiefen Temperaturen verfestigen und stellt dann eine dunkelbraune, röntgenamorphe Masse dar. Der durch Zersetzung der Substanz bestimmte Wasserstoffgehalt ergibt die Durchschnittszusammensetzung CoH 2 . Daneben enthält das Reaktionsprodukt das bei der Darstellung gebildete Magnesiumhalogenid sowie rund 42% organischer Substanz.
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