Das Elektronenmikroskop als Hilfsmittel der Korrosionsforschung
1968; Wiley; Volume: 19; Issue: 10 Linguagem: Alemão
10.1002/maco.19680191004
ISSN1521-4176
Autores Tópico(s)Hydrogen embrittlement and corrosion behaviors in metals
ResumoAbstract Der Verfasser erläutert die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen elektronenoptischen Untersuchungsmethoden, nämlich Elektronenbeugung der Korrosionsprodukte auf der Probe, Untersuchung der Mechanisch abgelösten Korrosionsprodukte, direkte Durchstrahlung dünner Schichten und Herstellung von Oberflächenabdrucken. Die Deutung der elektronenmikroskopischen Bilder wird durch einige Faktoren erschwert, nämlich Veränderung der Probe während des Präparierens, Schädigung des Präparates durch den Elektronenstrahl und Fehler der Abdruckmethode. Die Möglichkeiten und Grenzen der Technik werden am Beispiel der Oxydation von Reineisen, der Korrosion von Zink in Bicarbonatlösungen und der Passivierung von Blei in konzentrierter Schwefelsäure erläutert.
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