Artigo Revisado por pares

Gottlieb-Daimler-Stadion, Stuttgart

2005; Wiley; Volume: 74; Issue: S1 Linguagem: Alemão

10.1002/stab.200490279

ISSN

1437-1049

Autores

Knut Göppert,

Tópico(s)

Civil and Structural Engineering Research

Resumo

StahlbauVolume 74, Issue S1 p. 192-197 Fachthemen Gottlieb-Daimler-Stadion, Stuttgart Partner Knut Göppert Dipl.-Ing., Partner Knut Göppert Dipl.-Ing. Schlaich Bergermann und Partner, Hohenzollernstraße 1, 70178 StuttgartSearch for more papers by this author Partner Knut Göppert Dipl.-Ing., Partner Knut Göppert Dipl.-Ing. Schlaich Bergermann und Partner, Hohenzollernstraße 1, 70178 StuttgartSearch for more papers by this author First published: 26 January 2005 https://doi.org/10.1002/stab.200490279AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat Abstract Seit 1993 wird das inzwischen in Gottlieb-Daimler-Stadion umbenannte Neckar-Stadion, 1933 von Paul Bonatz im Stadtteil Bad Cannstatt errichtet und Heimat des Bundesliga-Fußballvereins VfB Stuttgart, umgebaut (Bild 1). Dabei wurden die Tribünen für 55 000 Zuschauer rund um das Sportfeld vollständig überdacht und unter dem neuen Dach entstehen neue Tribünenbauwerke, die alle erforderlichen Funktionen, sowie Sitzplätze mit größerem Komfort beinhalten. Geprägt vom neuen Dach ist eine luftig leichte, eigenwillig geschwungene, schwebende Struktur entstanden; ein Blickfang von den vielen Aussichtspunkten der Stadt (Bild 2). Von dort aus offenbart sich die mit 34 000 m2 immense Größe des Dachs, von innen dagegen scheint über den Zuschauern nicht mehr als ein Stück Stoff angenehm zu schweben. Die lichtdurchlässige Membran aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe (Bild 3) filtert das Sonnenlicht, so daß trotz der großen Dachtiefe von 58 m ein lichter heller Innenraum entsteht. Nach dem Umbau der Haupt- und Gegentribüne erschließt sich auch die Geometrie der äußeren Dachkante dem Betrachter. Sie vermittelt zwischen den verschiedenen Höhen der Tribünengebäude und liegt doch frei. Volume74, IssueS1Supplement: Arenen im 21. Jahrhundert – Leistungsschau des StadionbausJanuary 2005Pages 192-197 RelatedInformation

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