Zur Dynamik elastisch gekoppelter Punktsysteme
1914; Wiley; Volume: 349; Issue: 14 Linguagem: Dinamarquês
10.1002/andp.19143491405
ISSN1521-3889
Autores Tópico(s)Advanced Physical and Chemical Molecular Interactions
ResumoAnnalen der PhysikVolume 349, Issue 14 p. 916-934 Article Zur Dynamik elastisch gekoppelter Punktsysteme Erwin Schrödinger, Erwin Schrödinger II. physikalisches Institut der Universität WienSearch for more papers by this author Erwin Schrödinger, Erwin Schrödinger II. physikalisches Institut der Universität WienSearch for more papers by this author First published: 1914 https://doi.org/10.1002/andp.19143491405Citations: 78AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p916_1) L. Boltzmann, Ann. d. Phys. 60. p. 231; Google Scholar Ann. d. Phys. 61. p. 790. 1897 (populäre Schriften p. 141 ff. ). Google Scholar p917_1) Historisch liegt der Fall gewöhnlich ungekert: die Herleitung aus atomistishen Vorstellungen ist gewöhnlich älter. Google Scholar p918_1) Born u. v. Kármán, Phys. Zeitschr. 13. p. 297. 1912; CASGoogle Scholar vgl auch Phys. Zeitschr. 14. p. 15 u. 65. 1913; Google Scholar Hans Thirring, Phys. Zeitchr. 14. p. 867. 1913; CASWeb of Science®Google Scholar Phys. Zeitchr. 15. p. 127 u. 180. 1914. Google Scholar p918_2) P. Debye, Ann. d. Phys. (4) 43. p. 49. 1914; CASGoogle Scholar E. Schrödinger, Physik. Zeitschr. 15. p. 79. 1914. CASGoogle Scholar p922_1) Die Ableitung der Formel (10) ist nur für l = 0 richtig. Sie gilt aber auch für l = 0, da hier zu dem Zeitintegral noch der Anfangswert von ξ0 nämlich + ε hinzutritt, der sich mit dem – ε, das in diesem Fall von der unteren Integralgrenze geliefert wird, tilgt. Google Scholar p924_1) Wir haben hier ein gutes Beispiel für „dämpfenden”︁ Einfluß der Nachbarn, wie ihn z. B. Einstein, Ann. d. Phys. 35. p. 679. 1911, betrachtet hat. Es ist zu beachten, daß diese Dämpfung ohne irgendwelche dissipative Kräfte zustande kommt. CASWeb of Science®Google Scholar p924_2) Vgl. Born u. v. Kármán, Physik. Zeitschr. 13. p. 297. 1912. CASWeb of Science®Google Scholar p924_3) N. Nielsen, Handbuch der Zylinderfunktionen, p. 174. 1904. Google Scholar p928_1) Warum wir auch den Faktor 1/a abtrennen, wird sogleich erschtlich werden (a ist der Abstand zweier Nachbarpunkte in der Ruhelage). Google Scholar p931_1) φ ist dieselbe Größe wie in (2). Es ist die konstante Phasendifferenz zweier Nachbarpunkte. Google Scholar p932_1) Vgl. P. Debye, Ann. d. Phys. 43. p. 64 u. 65. 1914; Google Scholar Göttinger Nachr. 1913. p. 144; Google Scholar Vorträge über die kinetische Theorie etc. p. 43 (Teubner 1914); Google Scholar M. Born, Physik. Zeitchr. 15. p. 191. 1914. Natürlich glaube ich ebensowenig wie die Herren Born und Debye, daß ein endliches Kristallstück aus einem Punktgitter ohne alle Unregelmäßigkeiten besteht; Google Scholar schon in einer vor zwei Jahren veröffentlichten Studie über Pyro- und Piezoelektrizität ( Wien. Ber. 121. (2a), p. 1948. 1912) habe ich die gegenteilige Annahme gemacht. Aber ich glaube nicht, mit Hrn. Born, daß diese Unregelmäßigkeiten für das Zustandekommen endlicher Wärmeleiungsphänomene wesentlich sind, wenn sie auch die Größe der Wärmeleitungskonstante beeinflussen mögen. Und ich glaube nicht, mit Hrn. Debye, daß es notwendig ist, Abweichungen vom Hookeschen Gesetz anzunehmen, um eine endlichen Wert für die Wärmeleitfähigkeit zu erhalten. Google Scholar Citing Literature Volume349, Issue141914Pages 916-934 ReferencesRelatedInformation
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