Bildung siliciumorganischer Verbindungen. 95. Die Kristallstruktur eines Hexadecamethyl‐octasila‐dispiro‐[5.1.5.1]‐tetradecans, Si 8 C 22 H 65
1983; Wiley; Volume: 502; Issue: 7 Linguagem: Alemão
10.1002/zaac.19835020709
ISSN1521-3749
AutoresKarl Peters, E.‐M. Peters, Hans‐Georg Schnering,
Tópico(s)Synthesis and properties of polymers
ResumoAbstract 1,1,3,3,5,5,7,7,9,9,11,11,13,13,14,14‐Hexadecamethyl‐1,3,5,7,9,11,13,14‐octasila‐dispiro[5.1.5.1]tetradecan kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P2 1 /n (Nr. 14) mit a = 1352,4 pm, b = 1215,5 pm, c = 1001,2 pm, β = 92,11° und Z = 2 Molekülen pro Elementarzelle. Das Dispirosystem wird aus einem zentralen Disilacyclobutan und zwei C‐spiroverknüpften Trisilacyclohexanen gebildet. Das Molekül besitzt die Symmetrie 2/m. Die Sechsringe liegen in der Sesselkonformation vor und sind abgeflacht. Die Spannungen im Bereich der Spiroatome erzeugen lange SiC‐Bindungen (192 pm), die durch relativ kurze Abstände (186 pm) bei den im Sechsring gegenüberliegenden SiC‐Bindungen ausgeglichen werden.
Referência(s)