La Paléontologie humaine en Charente

1965; Volume: 2; Issue: 3 Linguagem: Alemão

10.3406/quate.1965.1001

ISSN

2804-1836

Autores

Jean Piveteau,

Resumo

Die Fundorte der Charente, die Menschenreste lieferten, lassen sich geographisch in zwei Gruppen teilen : das Flussgebiet der Tardoire einerseits und den Suden des Departements andrerseits. Ans der ersten Gruppe wollen wir die Höhlen oder Obdächer von Fontechevade, auf die Riss/Wurm-Warmzeit zuruckgefuhrt, La Chaise, vielleicht zur oberen Riss-Kaltzeit gehörend, Le Placard und Marillac, zum Mousterium gehörend, nennen. In der zweiten Gruppe sind die Fundorte von der Grotte à Melon bei Chateauneuf- sur-Charente, La Quina, und schhesslich der Gegend von Puymoyen. Scheinbar entsprechen sie der Kultur des Mousterium.

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