Die Einwirkung von Aryllithiumverbindungen auf Diarylketone. II. Bildung eines methylsubstituierten Derivats von 1,8‐Dioxy‐1,8‐Diphenyl‐2,3,6,7‐Dibenzcyclooctans bei der Reaktion von Phenyl‐ und 2,6‐Dimethylphenyllithium mit Bis (2,6‐Dimethylphenyl)keton

1943; Royal Netherlands Chemical Society; Volume: 62; Issue: 7 Linguagem: Alemão

10.1002/recl.19430620711

ISSN

1878-7096

Autores

Fräulein A. C. Faber, W. Th. Nauta,

Tópico(s)

Inorganic and Organometallic Chemistry

Resumo

Abstract Dem Produkt, das bei Einwirkung von Phenyl‐ oder 2,6‐Dimethylphenyllithium auf Bis(2,6‐dimethylphenyl)keton an Stelle des erwarteten Triarylcarbinols entsteht, muss die Struktur eines methylsubstituierten 1,8‐Dioxy‐1,8‐diphenyl‐2,3,6,7‐dibenzcyclooctans zuerkannt werden. Bei den vierfach auf den Orthostellen mit Methylgruppen substituierten Diarylketonen tritt durch Einwirkung von Lithiumverbindungen als Zwischenprodukt eine Verbindung auf, welche Lithium in der Seitenkette enthält.

Referência(s)