Zur Thermochemie von Legierungen
1961; International Union of Pure and Applied Chemistry; Volume: 2; Issue: 1-2 Linguagem: Alemão
10.1351/pac196102010013
ISSN1365-3075
AutoresArmin Schneider, H.‐D. Klotz, J. Stendel, G. Strauß,
Tópico(s)Polymer crystallization and properties
ResumoZur Ergänzung bekannter Verfahren zur Bestimmung thermodynamischer Kenngrössen von Legierungen 1 wurden folgende Möglichkeiten experimenteil geprüft:( 1) Direktkalorimetrische Vereinigung der Komponenten (a) mit Fe-S-Gemisch (50 At. prozent) als Zündmaterial (b) durch Zündung mit einem in das Kalorimeter fallenden Heizkörper definierten Wärmeinhalts (" drop-Methode "). ( 2) Indirekte Bestimmung von AG, AH und AS durch Bestimmung des Löslichkeitsproduktes der Phase Me1Me~1 in einem Lösungsmetall MeL bei verschiedenen Temperaturen.Die Verfahren (la) und (lb) kommen im wesentlichen in Frage bei relativ niedrig (unter 1000°C) schmelzenden Phasen.Verfahren 2 dagegen bietet Vorteile bei hochschmelzenden Verbindungen.
Referência(s)