Keimtötende Wirkung und chemische Konstitution der isomeren Xylenole und ihrer Monohalogenderivate. Berichtigung der Mitteilung von Lockemann und Kunzmann
1939; Wiley; Volume: 52; Issue: 14 Linguagem: Alemão
10.1002/ange.19390521404
ISSN1521-3757
Autores Tópico(s)Historical Medical Research and Treatments
ResumoAngewandte ChemieVolume 52, Issue 14 p. 263-265 Article Keimtötende Wirkung und chemische Konstitution der isomeren Xylenole und ihrer Monohalogenderivate. Berichtigung der Mitteilung von Lockemann und Kunzmann Dr. K. Heicken, Dr. K. Heicken Institut für Infektionskrankheiten „Robert Koch”︁Search for more papers by this author Dr. K. Heicken, Dr. K. Heicken Institut für Infektionskrankheiten „Robert Koch”︁Search for more papers by this author First published: 8. April 1939 https://doi.org/10.1002/ange.19390521404Citations: 12AboutPDF ToolsRequest permissionAdd to favorites ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat No abstract is available for this article. References 1 Anmerkung: Die Prüfung der keimtötenden Wirkung der Halogenderivate der 6 isomeren Xylenole hatte ich vor mehreren Jahren zusammen mit Dr. Kunzmann, einem meiner damaligen wissenschaftichen Mitarbeiter, ausgeführt, um festzustellen, ob innerhalb dieses eng umgrenzten Gebietes ein bestimmter Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und keimtötender Wirkung erkennbar sei (vgl. diese Ztschr. 46, 296 [1933]). Die damals noch unbekannten Halogenderivate (einige Chlor- und Brom- und sämtliche Jodxylenole) hatte Dr. Kunzmann in einer selbständigen Arbeit dargestellt. Später ergaben sich bei genauer Nachprüfung verschiedene Unstimmigkeiten, die eine völlige Neubearbeitung und Wiederholung der gesamten Untersuchungen erforderlich machten. Auf meine Veranlassung hat Dr. Heicken die Aufgabe der präparativen Darstellung der isomeren Halogenxylenole übernommen, und mit diesen neuen Präparaten haben wir dann auch noch einmal die Desinfektionsversuche durchgeführt. Die Ergebnisse der chemischen Untersuchungen von Dr. Heicken sind somit an Stelle der früher veröffentlichten Angaben von Dr. Kunzmann zu setzen. 2 Das Chlorxylenol Nr. 10 ist in einer Mitteilung von Busch u. Schmidt (Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2618 [1929]) erwähnt. Auf Anfrage teilte mir Herr Geheimrat Busch freundlicherweise mit, daß in der Bezeichnung des Derivates ein Versehen unterlaufen sei und daß es sich bei dem in Frage stehenden Derivat um das 1, 3-Dimethyl-5-oxy-2-chlor-benzol (Nr. 18 der Tab.) handelt. 3 J. Amer. chem. Soc. 39, 444 [1917]. 4 Ann. sci. Univ. Jassy Sect. I 23, 240 [1937]. 5 Arch. Pharmaz. Ber. dtsch. pharmaz. Ges. 272, 8 [1934]. 6 Ann. sci. Univ. Jassy Sect. I 23, 218 [1937]. 7 l. c. Citing Literature Volume52, Issue148. April 1939Pages 263-265 This is the German version of Angewandte Chemie. Note for articles published since 1962: Do not cite this version alone. Take me to the International Edition version with citable page numbers, DOI, and citation export. We apologize for the inconvenience. ReferencesRelatedInformation
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