Die bestimmung der molekulargewichtsverteilung von nichtkristallisierenden polymeren mit dem elektronenmikroskop. II. Zur quantitativen charakterisierung der schrägbedampfung
1970; Wiley; Volume: 137; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.1002/macp.1970.021370114
ISSN0025-116X
AutoresVon I. Barnikol, W. K. R. Barnikol, Nadežda N. Jovanović, G. V. Schulz,
Tópico(s)Metal and Thin Film Mechanics
ResumoAbstract Verschiedene Methoden der Schrägbedampfung werden untersucht und hinsichtlich der „kompakten Höhe”︁ und der Rastergröße der Bedampfungsschicht charakterisiert. Als besonders geeignet erweist sich die direkte Verdampfung des Platins von einem Wolframdraht, wobei mit Hilfe eines bestimmten Blendensystems das Auftreten von Bedampfungs‐Scheinmolekülen verhindert werden kann. Polystyrolmoleküle scheiden sich auf der Unterlage (Formvarfilm Polyvinylformal ) im Form sehr flacher Teilchen ab, die mit guter Näherung als Kugelabschnitte zu berechnen sind. Bei der Auswertung der Aufnahmen ist das Auftreten von sogenannten Dekorationseffekten zu beachten, die zu zwei unterscheidbaren Schattenfeldern führen.
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