Bestimmung von Schwefel, Chlor, Phosphor u. s. w. in organischen Substanzen
1865; Wiley; Volume: 136; Issue: 2 Linguagem: Alemão
10.1002/jlac.18651360202
ISSN0075-4617
Autores Tópico(s)History and advancements in chemistry
ResumoJustus Liebigs Annalen der ChemieVolume 136, Issue 2 p. 129-141 Article Bestimmung von Schwefel, Chlor, Phosphor u. s. w. in organischen Substanzen L. Carius, L. CariusSearch for more papers by this author L. Carius, L. CariusSearch for more papers by this author First published: 1865 https://doi.org/10.1002/jlac.18651360202Citations: 16AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p129_*) Justus Liebigs Ann. Chem. CXVI, 1. Google Scholar p130_*) P. Griefs Bemerkt Zeitschrift für Chemie und Pharmacie 1864, 538), alle Versuche, den Schwefel in der Verbindung G14H10Sθ8 nach meinen Angaben zu bestimmen, seien erfolglos geblieben. Persönliehen Mittheilungen zufolge hat er aber die Substanz nur mit Salpetersäure in Rohr erhitzt, nicht auch das Product dieser Erhitzung neutralisirt, verdampft und gesehmolzen. Hätte er letzteres gethan, so würde er sicher richtige Resultate erhalten haben. Google Scholar p132_*) Die Salpetersäure dieser Concentration (etwa 50 pC. NHθ3) ist besonders rein im Handel. Google Scholar p132_**) Ich wende im Allgemeinen 5 bis 10 CC. Alkohol an. Google Scholar p133_*) Das krystallisirte Salz (G2H5 CuSθ3) 2, θH2)5 soll nach älteren Angaben bei 120° (θH2)2 verlieren; ich habe gefunden, dass es bei 120° (θH2)3 verliert und gebe daher die Bestimmung des Kupfers mit an. Google Scholar p134_*) Ich spreche hiermit Herrn P. Griefs meinen besten Dank aus für die Freundliehkeit, mit der er mir zweimal von der schwierig darstellbaren Verbindung mittbeilte. Die Analyse der ersten Sendung ergab im Mittel etwa 0,3 pC. Schwefel zu wenig, die der zweiten ist oben angeführt. Google Scholar p136_*) Justus Liebigs Ann. Chem. CXXXV, 1. Google Scholar p137_*) Ich setze voraus, dass die Bezeichnungen n, t', t und a in derselben Bedeutung, wie sie Bunsen ursprünglich für die Rechnungselemente der Jodtitrirung gebrauchte, allgemein verständlich sind. Google Scholar p138_*) Verhandlungen des naturhist-med. Vereins zu Heidelberg II, 126; Google Scholar auch Jahresber. f. 1861, 833. Google Scholar p139_*) Eine Bildung von Schweselsilber ist in der salpetersauren Lösung nicht zu befürchten. Google Scholar Citing Literature Volume136, Issue21865Pages 129-141 ReferencesRelatedInformation
Referência(s)