Ein stabiles Tetraazafulvalen
1996; Wiley; Volume: 108; Issue: 9 Linguagem: Alemão
10.1002/ange.19961080926
ISSN1521-3757
Autores Tópico(s)Magnetism in coordination complexes
ResumoEine richtige Doppelbindung zwischen den beiden Imidazol‐2‐yliden‐Hälften kennzeichnet das bei Raumtemperatur stabile Tetraazafulvalen 1 , dessen Dissoziation zu 1 ′ nicht nachzuweisen ist, obwohl die Bindungsstärke auf nur wenige kcal mol −1 geschätzt wird. Diese stimmt gut mit theoretischen Vorhersagen überein, die von einer sehr großen Singulett‐Triplett‐Energiedifferenz in Imidazol‐2‐ylidenen ausgehen. Die Dissoziation nicht‐ oder unterschiedlich überbrückter Tetraazafulvalene ist somit ein Entropie‐getriebener Prozeß. magnified image
Referência(s)