Herstellung von Bis‐phosphonigsäureestern aus bifunktionellen Grignard‐Verbindungen und Umsetzungen zu bifunktionellen phosphororganischen Verbindungen

1962; Wiley; Volume: 95; Issue: 2 Linguagem: Alemão

10.1002/cber.19620950224

ISSN

0009-2940

Autores

Manfred Sander,

Tópico(s)

Synthesis and characterization of novel inorganic/organometallic compounds

Resumo

Abstract Durch Verwendung von Tetrahydrofuran als Lösungsmittel gelang es, die Grignard‐Verbindungen ClMg.[CH 2 ] n .MgCl, n = 4−6, sowie m‐ und p ‐Phenylendimagnesiumbromid in hohen Ausbeuten herzustellen. Durch Umsetzung von bifunktionellen Grignard‐Verbindungen mit Trialkylphosphiten oder besser mit Phosphorigsäure‐dialkylester‐chloriden konnten die Alkan‐α.ω‐bis‐phosphonigsäureester (RO) 2 P.[CH 2 ] n .P(OR) 2 , n = 4−6, in Ausbeuten bis zu 50% gewonnen werden, während die Synthese aromatischer Di‐phosphonite nicht gelang. Ausgehend von den Bis‐phosphonigsäureestern ließen sich die bifunktionellen Verbindungsklassen RO(O)PH.[CH 2 ] n .PH(O)OR, HO(O)PH.[CH 2 ] n . PH(O)OH, H 2 P.[CH 2 ] n .PH 2 und Cl 2 P.[CH 2 ] n .PCl 2 erschließen.

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