Artigo Revisado por pares

Über die makromolekulare Chemie

1936; Wiley; Volume: 49; Issue: 45 Linguagem: Africâner

10.1002/ange.19360494503

ISSN

1521-3757

Autores

H. Staudinger,

Tópico(s)

Synthesis and characterization of novel inorganic/organometallic compounds

Resumo

Angewandte ChemieVolume 49, Issue 45 p. 801-813 Article Über die makromolekulare Chemie Prof. Dr. H. Staudinger, Prof. Dr. H. Staudinger Chemisches Institut der Universität Freiburg i. Br.Search for more papers by this author Prof. Dr. H. Staudinger, Prof. Dr. H. Staudinger Chemisches Institut der Universität Freiburg i. Br.Search for more papers by this author First published: 7. November 1936 https://doi.org/10.1002/ange.19360494503Citations: 23AboutPDF ToolsRequest permissionAdd to favorites ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL References 1 Zugleich 143. Mitteilung über hochpolymere Verbindungen. 142. Mitteilung: H. Staudinger u. E. Dreher, Ber. dtsch. chem. Ges. 69, 1729 [1936]. 2 Vgl. Ber. dtsch. chem. Ges. 59, 3019 [1926]. 3 Vgl. das Buch von H. Staudinger: Die hochmolekularen organischen Verbindungen — Kautschuk und Cellulose. Verlag J. Springer, Berlin 1932. Im folgenden als "Buch"︁ zitiert. 4 Ber. dtsch. chem. Ges. 46, 1119 [1913]. 5 Vgl. H. Staudinger, Liebigs Ann. Chem. 474, 168 [1929] 6 Vgl. G. Kränzlein über Kunststoffe, E. Konrad über Buna, diese Ztschr. 49, 589, 590, 592 [1936]; ferner C. Ellis: The Chemistry of Synthetic Resins, 2. Aufl., New York 1935. 7 Über Heteropolymerisate, an deren Aufbau sich mehrere verschiedene Grundmoleküle beteiligen, vgl. Th. Wagner-Jauregg, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 3213 [1930]. 8 H. Staudinger, diese Ztschr. 42, 69 [1929]. 9 Vgl. dazu G. V. Schulz, Z. physik. Chem. Abt. B. 32, 27 [1936]. 10 Vgl. dazu H. Staudinger u. O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 3154 [1930]. 10a) Eine Entscheidung darüber liefert die Untersuchung der Sedimentationsgeschwindigkeit mittels der Svedbergschen Ultrazentrifuge. Svedberg zeigte, daß viele Eiweißstoffe monodispers sind, vgl. Kolloid-Z. 51, 10 [1930]; Kolloid-Z. 67, 52 [1934]. Über die Poly-dispersität von hochpolymeren Stoffen vgl. R. Signer u. H. Groß, Helv. chim. Acta 17, 726 [1934]. 11 Beim enzymatischen Abbau können sich Spaltstücke gleicher Größe bilden. Vgl. die Untersuchungen Svedbergs über die Molekül-größe von Eiweißverbindungen. 12 Vgl. R. Houwink: Physikalische Eigenschaften und Feinbau von Natur- und Kunstharzen, Akad. Verlags-Ges., Leipzig 1934. 13 Buch, S. 105, 123. 14 H. Staudinger u. G. V. Schulz, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2336 [1935]. 15 H. Staudinger u. G. V. Schulz, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2320 [1935]; G. V. Schulz, Z. physik. Chem. Abt. A. 176, 317 [1936]. Vgl. den Vortrag von G. V. Schulz, diese Ztschr. 49, 549 [1936]. 16 R. Signer u. H. Groß, Helv. chim. Acta 17, 335 [1934]; G. V. Schulz, l. c. S. 336. 17 H. Staudinger u. W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 222 [1930]; H. Staudinger, Z. physik. Chem. Abt. A. 153, 391 [1931]; Ber. dtsch. chem. Ges. 65, 267 [1932]; Buch, S. 56. 18 H. Staudinger u. G. V. Schulz, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2320 [1935]; G. V. Schulz, Z. physik. Chem. Abt. A, 176, 323 [1936]. 19 Unveröffentlichte Versuche von G. Daumiller. 20 Unveröffentlichte Versuche von E. Husemann. 21 Bei Benutzung der Km-Konstante 10.10−4 erhält man Werte für die Molekulargewichte der Cellulose, die um die Hälfte zu niedrig sind. Wir hatten anfangs einen möglichst hohen Wert für die Km-Konstante in die Viscositätsgleichung eingesetzt, um einen unteren Grenzwert für das Molekulargewicht der Cellulose zu erhalten. 22 Unveröffentlichte Versuche von G. Daumiller, K. Feuerstein u. R. Mohr. 23 H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 921 [1930]; H. Staudinger u. H. F. Bondy, Liebigs Ann. Chem. 488, 153 [1931]; Buch, S. 401. 24 H. Staudinger u. G. V. Schulz, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2320 [1935]. 25 Nach früheren Beobachtungen sollen die Teilchen einer Kautschuklösung nach dem Mastizieren ultramikroskopisch sichtbar sein: P. Klein u. P. Stamberger, Kolloid-Z. 35, 362 [1924]. Die beobachteten Effekte stammen aber nicht von Kautschukteilchen, sondern von Verunreinigungen. Sorgfältig hergestellte Lösungen synthetischer hochmolekularer Stoffe, wie der Polystyrole, sind optisch leer. Vgl. H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2906 [1929]. 26 H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2357 [1935]. 27 H. Staudinger u. M. Lüthy, Helv. chim. Acta 8, 41 [1925]; H. Staudinger, R. Signer, H. Johner, M. Lüthy, W. Kern, D. Russidis u. O. Schweitzer, Liebigs Ann. Chem. 474, 145– 275 [1929]; Buch, S. 47. 28 Vgl. H. Staudinger u. W. Kern, Buch, S. 232. 29 Vgl. H. Staudinger u. H. Lohmann, Buch, S. 298. 30 K. Heß macht in einer Diskussionsbemerkung gelegentlich des Reichstreffens der Deutschen Chemiker in München folgende Ausführungen ( diese Ztschr. 49, 556 [1936]): "Vor einigen Jahren wurde für die Cellulose auf Grund der Haworth schen Endgruppenbestimmung eine Molekülgröße entsprechend 200 C6-Gruppen angenommen, die sehr schön mit den viscosimetrischen Ermittlungen Staudingers übereinstimmte. Heute morgen haben wir von Staudinger gehört, daß die Viscositätskonstante für die polymerhomologen Cellulosen abgeändert werden mußte, so daß Staudinger nunmehr für die Cellulose ein Molekulargewicht entsprechend 2000 C6-Gruppen annimmt. Die Übereinstimmung mit der Haworthschen Methode, auf die früher großer Wert gelegt wurde, besteht also nicht."︁ Diese Bemerkung zeigt, daß K. Heß Über dieses Gebiet unrichtig informiert ist; denn er übersieht, daß es sich bei den Untersuchungen von Haworth u. Machemer ( J. chem. Soc. London 1932, 2372) nicht um eine Molekulargewichtsbestimmung der Cellulose handelt, sondern um eine solche von stark abgebauten Produkten, und zwar von Cellulose-trimethyläthern bzw. Celluloseacetaten, wie dies von den Autoren ausdrücklich betont wird. Von uns wurde verschiedene Male darauf hingewiesen H. Staudinger u. H. Freudenberger, Liebigs Ann. Chem. 501, 172 [1933]; Ber. dtsch. chem. Ges. 69, 1184 [1936]), daß die Resultate der Haworthschen Endgruppenmethode mit den früheren Bestimmungen des Molekulargewichts von Celluloseacetaten, also von abgebauten Cellulosen, in guter Übereinstimmung stehen ( H. Staudinger u. H. Freudenberger, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 2331 [1930]). Es wurde dabei betont (S. 2333), daß das Molekulargewicht der Cellulose selbst weit größer sein muß. 31 Vgl. die Untersuchungen von E. Schmidt u. Mitarb. über den Carboxylgehalt der Cellulose, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 542 [1935]. 32 E. Fischer, Ber. dtsch. chem. Ges. 39, 610 [1906]. 33 H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 53, 1082 [1920]; Ber. dtsch. chem. Ges. 64, 3092 [1931]; Buch, Ber. dtsch. chem. Ges. S. 149, 255, 289; H. Staudinger u. W. Frost, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2351 [1935]; vgl. auch die Arbeiten von G. Gee u. E. K. Rideal, Trans. Faraday Soc. 31, 969 [1935]; H. Dostal u. H. Mark, Z. physik. Chem. Abt. B. 29, 299 [1935]; G. V. Schulz Z. physik. Chem. Abt. B. 30, 379 [1935]; G. V. Schulz u. E. Husemann, Z. physik. Chem. Abt. B. 34, [1936], im Druck. 34 H. Staudinger u. O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2395 [1929]. 35 Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2356 [1935]. 36 Vgl. auch die Verzweigungen bei Polystyrolen, H. Staudinger u. G. V. Schulz, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2334 [1935]; R. Signer, Helv. chim. Acta 19, 897 [1936]. 37 H. Staudinger u. W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 1171 [1934]; R. Pummerer, Kautschuk 10, 148 [1934]. 38 H. Staudinger u. W. Frost, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2351 [1935]; H. Staudinger, Trans. Faraday Soc. 32, 97 [1936]. 39 Hemikolloide zeigen noch nicht die charakteristischen Eigenschaften der Kolloide; ihr Durchschnittsmolekulargewicht beträgt 3000 bis 10 000; Eukolloide sind typisch kolloide Produkte, die quellen und hochviscose Lösungen geben. Vgl. Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2893 [1929]. 40 H. Staudinger u. Mitarb., Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 241 [1929]; H. Staudinger u. W. Heuer, Buch, S. 157. 41 H. Staudinger u. Mitarb., Helv. chim. Acta 12, 934 [1929]. 42 H. Staudinger u. W. Frost, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 2351 [1935]. H. Staudinger u. E. Husemann, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 1691 [1935]. 43 Buch, S. 39. 44 W. H. Carothers, J. Amer. chem. Soc. 51, 2548 [1929]; Chem. Reviews III, 353 [1931]. 45 R. Houwink: Physikalische Eigenschaften und Feinbau von Natur- und Kunstharzen, Akad. Verlags-Ges., Leipzig 1934. 46 Buch, S. 40. 46a Über die beiden Arten von Kristallgitterkräften vgl. H. Staudinger, Ber. dtsch. Chem. Ges. 59, 3027 [1926]. 47 H. Staudinger u. Mitarb., Liebigs Ann. Chem. 474, 168 [1929]; Buch, S. 50. 48 H. Staudinger, R. Signer u. Weitere Mitarb., Liebigs Ann. Chem. 474, 267 [1929]. 49 H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 1682 [1935]. 50 H. Staudinger u. R. Signer, Z. Kristallogr. 70, 193 [1929]. Buch, S. 105. 51 Eingehende Untersuchungen über den Kristallbau synthetischer Hochpolymerer, Polyoxymethylene und Polyäthylenoxyde hat E. Sauter ausgeführt, vgl. Z. physik. Chem. Abt. B. 18, 417 [1932]; Z. physik. Chem. Abt. B. 21, 161 [1933]; Z. physik. Chem. Abt. B. 21, 186 [1933]; Z. physik. Chem. Abt. B. 23, 370 [1933]. 52 Vgl. dazu Frey-Wissling, Protoplasma XXV, 269 [1936] 53 K. Heß u. Mitarb., Ber. dtsch. chem. Ges. 64, 427 [1931]; vgl. dazu H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 64, 1688 [1931]. 54 Diese Aufnahme wurde von M. Staudinger in Gemeinschaft mit I. Stolley im botanischen Institut der Universität Freiburg gemacht. Herrn Prof. Oehlkers möchten wir für die liebenswürdige Überlassung der Apparatur auch an dieser Stelle bestens danken, ebenso Frl. Dr. Stolley für ihre entgegenkommende Mitwirkung bei den Aufnahimen. 55 Über die Quellungserscheinungen vgl. I. R. Katz: Ergebnisse der exakten Naturwissenschaften, III u. IV. Band. 56 H. Staudinger u. Mitarbeiter, Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 241 [1929]; H. Staudinger, Kolloid-Z. 54, 135 [1931]; Buch, S. 138. 57 In diesem Fall handelt es sich also um unbegrenzt quellbare Kolloide. Begrenzt quellbare Kolloide entstehen, wenn die Fadenmoleküle an einzelnen Stellen zu dreidimensionalen Makromolekülen verbunden sind. Vgl. H. Staudinger u. W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 1164 [1934]; H. Staudinger u. E. Husemann, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 1618 [1935]. 58 H. Staudinger, Z. physik. Chem. Abt. A. 153, 418 [1931]; H. Staudinger u. W. Heuer, Z. physik. Chem. Abt. A. 171, 129 [1934]. 59 Die hohe innere Reibung ist nicht auf Assoziation oder Micellbildung zurückzuführen, sondern hängt lediglich mit der gegenseitigen Behinderung der Fadenmoleküle zusammen. Vgl. dazu die Ausführungen von E. J. McBain, Nature 1935, 1033, der diese Phänomene mit einer Assoziation der Makromoleküle in Zusammenhang bringt, entsprechend seinen früher am Beispiel der Seifenlösungen entwickelten Anschauungen, J. physic. Chem. 30, 239 [1926]. 60 Vgl. hierzu die Abbildungen in: H. Staudinger, diese Ztschr. 42, 71 [1929]. 60a Deren spez. Viscosität muß weit unter der Grenzviscosität liegen, vgl. Buch S. 134; sie muß also einen Betrag von etwa ηsp = 0,1 haben. 61 H. Staudinger u. H. Freudenberger, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 2331 [1930]; H. Staudinger u. O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 3132 [1930]; H. Staudinger, Z. physik. Chem. Abt. A 153, 391 [1931]; Buch, S. 132. 61a Vgl. dazu Wo. Ostwald, Kolloid-Z. 36, 99 [1925]; M. Reiner, Kolloid-Z. 65, 211 [1933]. 62 H. Staudinger u. H. Machemer, Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2921 [1929], Buch, S. 83, 188. 63 R. Signer, Z. physik. Chem. Abt. A 150, 257 [1930]; R. Signer u. G. Boehm, Helv. chim. Acta 14, 1370 [1931]. R. Signer u. H. Groß, Z. physik. Chem. Abt. A 165, 161 [1933]. 64 H. Staudinger u. E. Trommsdorff, Buch, S. 333; Liebigs Ann. Chem. 502, 201 [1933]. 64a Über die Definition der Schwarmbildung vgl. Buch, S. 14. 65 Buch, S. 358. 66 H. Staudinger u. O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 3132 [1930]. 67 H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges. 62, 2893 [1929]. 67a) Beim Verestern mit Salpetersäure tritt merkwürdigerweise kein Abbau ein. 68 H. Staudinger u. O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 3132 [1930]; Buch, S. 154. 69 H. Staudinger u. E. O. Leupold, Ber. dtsch. chem. Ges. 63, 730 [1930]; Buch, S. 420. 70 J. G. Fol, Kolloid-Z. 12, 131 [1913]; H. Staudinger u. E. O. Leupold, Buch, S. 438. 71 H. Staudinger u. W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 1159 [1934]; H. Staudinger u. E. Dreher, Ber. dtsch. chem. Ges. 69, 1091 [1936]. 72 Buch, S. 79, 155. 73 H. Staudinger u. H. Scholz, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 84 [1934]. 74 H. Staudinger u. E. O. Leupold, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 304 [1934]. Im Formelschema der Tab. 16 ist die Absättigung der Endgruppen durch Wasserstoff nicht berücksichtigt. 75 H. Staudinger u. H. Eilers, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 1611 [1935]; ferner unveröffentlichte Versuche von G. Daumiller. 76 H. Staudinger u. H. Eilers, Ber. dtsch. chem. Ges. 69, 819 [1936]; ferner unveröffentlichte Versuche von E. Husemann. 77 H. Staudinger, R. Signer u. Mitarb., Liebigs Ann. Chem. 474, 145 [1929]; H. Staudinger u. W. Kern, Ber. dtsch. chem. Ges. 66, 1863 [1933]; Buch, S. 224. 78 H. Staudinger u. Mitarb., Liebigs Ann. Chem. 474, 159 [1929]; ferner H. Staudinger, Zangger-Festschrift, Verlag Rascher, Zürich, 1934. 79 In Spalte 4 ist die Menge Sauerstoff angegeben, die die Menge Polypren der Spalte 3 durch oxydative Mittenspaltung auf die Hälfte abbaut. 80 H. Staudinger u. W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 1164 [1934]; H. Staudinger u. E. Husemann, Ber. dtsch. chem. Ges. 68, 1618 [1935]. 80a Vgl. F. Kögl u. B. Tönnis, Hoppe-Seyler's Z. physiol. Chem. 242, 70 [1936], über die Wirkungen des Biotins. 81 S. M. Losanitsch, Ber. dtsch. chem. Ges. 30, 1917 [1897]. 82 H. Staudinger u. E. O. Leupold, Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 304 [1934]. 83 1 g organische Substanz = 1 cm3 enthält ungefähr 1023 Atome; denn das durchschnittliche Atomgewicht der organischen Materie beträgt 6–8. Ein Chromosom von etwa 10 μ Länge und 1 μ Dmr. enthält etwa 1012 Atome. Die Zahl der Gene in einem Chromosom ist unbekannt; nimmt man sie zu 103 bis 106 an, so enthält ein Gen 106 bis 109 Atome. Citing Literature Volume49, Issue457. November 1936Pages 801-813 This is the German version of Angewandte Chemie. Note for articles published since 1962: Do not cite this version alone. Take me to the International Edition version with citable page numbers, DOI, and citation export. 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