Über Thiazolyl‐isopropylamine
1951; Wiley; Volume: 34; Issue: 1 Linguagem: Alemão
10.1002/hlca.19510340117
ISSN1522-2675
AutoresMax Erne, F. RAMIREZ, Alfred Burger,
Tópico(s)Synthesis and Reactivity of Sulfur-Containing Compounds
ResumoAbstract Es wird die Darstellung von 1‐[Thiazolyl‐(4′)]‐2‐aminopropan und 1‐[Thiazolyl‐(5′)]‐2‐aminopropan beschrieben. Beide Amine wurden aus den entsprechenden Thiazol‐carbonsäureestern Über die Aldehyde, Kondensation derselben mit Nitroäthan und Reduktion der so erhaltenen Nitro‐olefine mit LiAlH 4 gewonnen. Zum Vergleich wurde 1‐[Thiazolyl‐(4′)]‐2‐aminopropan noch auf einem anderen Wege dargestellt. Ausgehend von DL ‐β‐Phtalimidobuttersäure konnte auf bekannte Art der Thiazolring aufgebaut werden. Weiterhin wurden die Darstellungsmethoden für die als Ausgangsmaterial benötigten Thiazol‐4‐carbonsäure‐äthylester und Thiazol‐5‐carbonsäure‐methylester wesentlich verbessert.
Referência(s)