Halluzinogene, Amphetamine und Entactogene
2003; Hogrefe Verlag; Volume: 60; Issue: 6 Linguagem: Alemão
10.1024/0040-5930.60.6.323
ISSN1664-2864
AutoresFranz X. Vollenweider, M. F. I. Vollenweider-Scherpenhuyzen,
Tópico(s)Neurotransmitter Receptor Influence on Behavior
ResumoMDMA («Ecstasy») und chemisch verwandte Analoga wie MDE und MDA sind stimmungsaufhellende Amphetaminderivate, die seit zehn Jahren in der Jugend- und Partyszene nach Cannabis am häufigsten konsumiert werden. Nicht zuletzt aufgrund des zunehmend bekannten neurotoxischen Potentials und der somatischen Risiken von MDMA besteht neuerdings ein Trend, vermehrt auf klassische Amphetamine oder auf halluzinogene Substanzen auszuweichen. Als Halluzinogene werden in erster Linie psilocybinhaltige Pilze aber auch LSD eingenommen. Der Artikel soll die psychologischen und somatischen Wirkungen der heute gängigen in der Drogenszene missbrauchten Halluzinogene, Amphetamine und Entactogene darstellen.
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