Notizen über das Saponin der Sarsaparilla
1877; Wiley; Volume: 210; Issue: 6 Linguagem: Alemão
10.1002/ardp.18772100606
ISSN1521-4184
Autores Tópico(s)Phytochemical Studies and Bioactivities
ResumoArchiv der PharmazieVolume 210, Issue 6 p. 532-548 Originalmittheilungen Notizen über das Saponin der Sarsaparilla F. A. Flückiger, F. A. FlückigerSearch for more papers by this author F. A. Flückiger, F. A. FlückigerSearch for more papers by this author First published: 1877 https://doi.org/10.1002/ardp.18772100606Citations: 9AboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat References p532_*) Journal de Pharmacie 10 (1824) 543; auch Folchi, Alcune ricerche sulla radice di Salsaparilla. Roma 1824 und dessen Materiae medicae compendium, Mediolani 1841. Nach einer Notiz in der Pharm. Zeitung vom 2. Mai 1877 ist Dottore Galileo Pallotta, Professore nelle scienze naturale in Neapel, heute noch der Ansicht, in seiner Pariglina ein Alkaloïd entdeckt zu haben. Google Scholar p532_**) Die literarischen Nachweise in Gmelin, Organ. Chemie IV, 1038, Google Scholar oder auch wohl in Husemann, Pflanzenstoffe 1871 p. 1039. Google Scholar p532_**) Berzelius führte willkürlich den Ausdruck Smilacin ein durch nachstehende Aeusserung in seinem von Wöhler übersetzten Jahresbericht über die Fortschritte der physischen Wissenschaften V (1826) 248: „Palotta”︁…︁…︁nennt es italienisch Pariglina, welchesich am besten „in Smilacin umzuändern glaube.”︁ Die Italiener haben das g nur eingestetzt, um die spanische Aussprache des Wortes Parilla genau wieder zu geben; wir schreiben daher besser Parillin. Google Scholar p533_*) Vergl. Flückiger and Hanbury, Pharmacographia. London 1874. 380. Google Scholar Die von Marquis, Archiv der Pharm. 20 (1875) 335 Nota 2, dem Wurzelstocke von Smilax a spera zugeschriebenen Eigenschaften beziehen sich auf Hemidesmus, durchaus nicht auf Smilax aspera. Von beiden habe ich authentische Exemplare vor mir. Garden, der sich 1837 mit Hemidesmus beschäftigte, hatte diese Wurzel der Smilax aspera zugeschrieben, welche letztere aber nicht in Indien, sondern in den Mittelmeerländern wächst; ihr Wurzelstock sieht weder der Hemidesmuswurzel noch der Sarsaparilla irgend ähnlich. Google Scholar Vergl. meinen Aufsatz: Osterferien in Ligurien, Buchner's Neues Repertorium für Pharm. 25 (1876) 455. Google Scholar p533_**) Annalen der Chemie u. Pharm. 110. 174. Google Scholar p533_***) In Gmelin's organ. Chem. IV (1866) 1039. Google Scholar p534_*) Otten ist vermuthlich nicht ganz genau, wenn er in seiner fleissigen Arbeit anführt, dass die Sarsaparilla 1567 in der Apotheker-Taxe von Liegnitz Aufnahme gefunden habe. Vergl. meine Documente zur Geschichte der Pharmacie, Halle 1876. p. 24 und 25, Google Scholar — oder Archiv d. Pharm. 207 (1875) 485. — Schleiden's Angabe: „in America war die Sarsaparille schon vor Ankunft der Europäer im Gebrauche,”︁ welche Otten wiedergiebt, ist gewiss ganz wahrscheinlich, doch nicht erwiesen. Google Scholar p536_*) Marquis, Archiv der Pharmacie 206 (1875) 342 hat dagegen bis 1 3/4 Proc. abgeschieden. Google Scholar p536_**) Marquis hat daraus 5,12 Parillin gewonnen 1. c. Google Scholar p537_*) Auch aus Tuber Chinae glückte es Marquis, über 3/5 Proc. Parillin darzustellen. Google Scholar p539_*) Uebergiesst man eine kleine Menge Quecksilberjodid mit dieser Flüssigkeit und erwärmt zum Sieden, so entsteht eine farblose Lösung, welche in der Kälte wieder Jodid, zunächst von gelber Farbe, fallen lässt. Bei Gegenwart von Rohrzucker und Gummi tritt keine Veränderung ein, wohl aber Reduction zu Jodür und Metall, sobald Traubenzucker vorhanden ist. Diese Reaction ist weniger empfindlich als die Trommer' — sche mit alkalischem Kupfertartrat. Google Scholar p540_*) Gallertig wie in Gmelin, Organ. Ch. IV. 1040, nach Thubeuf und Walz angeführt, kann ich es nicht nennen. Google Scholar p541_*) Für Poggiale's Analysen finde ich andere Zahlen in seiner Originalarbeit in Journ. de Pharm. 20 (1834) 560, welche ich hier statt der von Gmelin mitgetheilten aufnehme, ohne sie mit Rücksicht auf das jetzige Atomgewicht des Kohlenstoffes umzurechnen. Google Scholar p543_*) Kopp-Will'scher Jahresbericht der Chemie 1862. 487. Google Scholar p543_**) Vergl. Arch. d. Pharm. 205 (1874) 52. — Ob die Wurzel mit mehr Recht dem Glossostemon Brugieri Desfontaines, Familie der Geraniaceae oder Büttneriaceae, zugeschrieben werden darf, welches Haussknecht mir als mögliche Stammpflanze nannte, kann ich nicht entscheiden. Google Scholar p543_***) Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie III. (1874) 16; Google Scholar Auszug in Buchner's Repertorium für Pharmacie 24 (1875) 91. Google Scholar p544_*) Will's Jahresbericht 1867. 748. Google Scholar p545_*) Archiv der Pharm. 207 (1875) 489. Google Scholar p545_**) Ann. der Chemie 185 (1877) 217. Google Scholar p546_*) Ann. der Chemie 185 (1877) 218. Google Scholar p547_*) Archiv der Pharm. 206 (1875) 493. Google Scholar Citing Literature Volume210, Issue61877Pages 532-548 ReferencesRelatedInformation
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