Familles ouvrières, école, destin social (1880-1980)
1984; Q24147116; Volume: 25; Issue: 3 Linguagem: Alemão
10.2307/3321405
ISSN1958-5691
Autores Tópico(s)Education, sociology, and vocational training
ResumoJean-Pierre TERRAIL : Arbeiterfamilien, Schule, soziales Werden (1880-1980). ; ; Bei Untersuchung iiber einen langen Zeitraum der Beziehung der Arbeiterfamilien zum Schulsystem, konnen, von der Grundung der offentlichen Schule bis heute, sehr deutliche Aenderungen festgestellt werden. Nachdem langere Zeit die Schule eine Einrichtung unter anderen der Vergesellschaftung war, beginnt sie, von 1930 bis 1960, (wenn auch noch minderheitlich) den Aufstieg von Arbeitergenerationen zu nicht gewerblichen Arbeitnehmern zu fordem. In den Jahren 1960 bis 70 wird das Schuldiplom zu einem entscheidenden Moment in der sozialen Definition der individuellen Identitaten. Fur die Arbeiterfamilien, die im grossen Umfange Anstrengungen unternehmen, diese Entwicklung entgegenzukommen, wird die Geburtenbegrenzung ein Hauptmittel zum Erfolgsweg der Kinder : dies bezeugt das Hervortreten einer in dieser Klasse und in diesem Unfange neuen Fahigkeit, das Werden der folgenden Generationen vorauszuplanen und zu organisieren.
Referência(s)