Artigo Acesso aberto Revisado por pares

Ueber der Hochgeschwindigkeitversuch

1940; Japan Institute of Metals and Materials; Volume: 4; Issue: 12 Linguagem: Alemão

10.2320/jinstmet1937.4.12_408

ISSN

1880-6880

Autores

Kei Iokibe, Seiiti Isida,

Tópico(s)

Metallurgy and Material Forming

Resumo

Bei den Izodischen und Charpischen Schlagprüfungsmaschinen, die zur Schlagprilfung in allgemeinem Gebrauch sind, ist jede Schlaggeschwindigkeit konstant und berägt, nach der Art der Maschine einigermassen verschieden, ungefähr 3.5 bis 5m/sek. Nun moderner Zeit der Hochgeschwindigkeit entsprechend, haben verschiedene Konstruktionsteile sich allmählich vermehrt, die mit der mehr Hochgeschwindigkeit geschlagen werden, und demnach ist zu erwarten, dass die Schlagarbeiten in solchen Fällen anders als die bei den Prüfungsmaschinen mit der oben erwähnten Schlaggeschwindigkeit. Darum hat unsere Institute von neuern auf Grund einer bestimmten Idee eine Schlagprüfungsmaschine entwickelt und eine Reihe von Versuchen durchgefiihrt. Diese Prüfungsmaschine beruht auf die folgende Theorie; die Winkelgeschwindigkeit des Drehkörpers vor dem Schlage sei Ω1 der Schwingungswinkel durch den Schlag des Pendels θ, so kann man die Schlagarbeit E, wie folgend, bezeichnen. _??_ wobei W die Masse des Pendels, a den Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Drehzentrale des Pendels, R den Halbmesser des Drehkörpers, γ den Abstand zwischen dem Stürzpunkt des Pendels und dem Schlagpunkt, IA, IB die Trägheitsmoment des Drehkörpers und die des Pendels bedeuten. Daraus ist die Abhängigkeit der Schlaiarbeiten von Schlaggeschwindigkeit in der 11 verschiedenen Stahlwerks toffen (3 schweiss bare Stähle, Kesselplatt, Hochbaustahl, Mn-Sonderstahl, rostfreier Stahl, 2 Ni-Cr-Sonderstahl und 2 Ni-Cr-Mo-Sonderstahl) bestimmt worden. Somit sind wir zur Erkenntnis gekommt; bei schweibaren Stähle und Kesselplatt die Schlagwiderstände mit zunehmender Schlaggeschwindigkeit am stärksten abnehmen, bei Mn-Sonderstahl und rostfreiem Stahl entsprechend dem Gehalt der Sondermetalle die Schlagarbeiten weniger abnehmen, und bei Ni-Cr-Sonderstahl und Ni-Cr-Mo-Sonderstahl die Schlagarbeiten beinahe nicht abnehmen im Schlaggeschwindigkeitsbereiche dieser Maschine, deshalb bedarfes einer Schlagmaschine mit mehr Hochgeschwindigkeit. Ferner ist der Härtegrad für schweiBbaren Stahl durch den Schlag gemessen worden, um die Ursache der Widerstandsvermiderung mit zunehmender Geschwindigkeit zu untersuchen und hat es sich gezeigt, daB auch der Hätegrad mit zunehmender Schlaggeschwindigkeit abnimmt, also Verminderung des Schlagwiderstands der Verminderung des Verhärtungsgrads durch Schlag zugeschreiben ist.

Referência(s)