Artigo Revisado por pares

Television programming and disability

1980; Lippincott Williams & Wilkins; Volume: 3; Issue: 3 Linguagem: Alemão

10.1097/00004356-198009000-00001

ISSN

1473-5660

Autores

E. Keith Byrd, Randall S. McDaniel, Robert B. Rhoden, E. Keith Byrd,

Tópico(s)

Child Development and Digital Technology

Resumo

Television programming covering disability over a ten year span, 1967–68 and 1977–78, was studied to determine similarities and differences. Variables identified for comparisons included network, program type, disability, time slot, and length of programming. The largest frequency of programs occurred on NBC in 1968. However, in 1978 the largest frequency occurred on the Public Broadcasting System. This can be partially explained by the increased numbers of programs on PBS overall and their traditional concern with public interest and service programming. The commercial networks historically have been in the business of entertaining and portray disability more so in that fashion. Movies head the list in 1968. However, in 1978, dramatic series and children's programming head the list followed by news documentaries and telethon. Paraplegia was the most frequent disability portrayed in 1968 followed by mental illness, drug addiction and emotional disability. In 1978 mental illness headed the list followed by alcoholism, emotional disability and physically handicapped. Paraplegia in 1968 can be accounted for by the program “Ironside” that featured a paraplegic detective. Mental illness and emotional disturbance seem to be consistant targets over the decade for popular programming in prime time. Fernsehprogramme, in denen Behinderte oder Behinderungen repräsentiert sind.wurden über eine Zeitspanne von zehn Jahren (1967/68 und 1977/78) untersucht, um Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten zu bestimmen. Die zum Vergleich herangezogenen Variablen umfasZten den Sender und das Sendegebiet, die Art des Programmes, die Art der Behinderung, die Sendezeit und die Länge des Programmes. Die grösZte Häufigkeit entsprechender Sendungen war beim NBC im Jahre 1968 zu finden. Im Jahre 1978 jedoch strahlte das Public Broadcasting System solche Sendungen am häufigsten aus. Dies kann teilweise erklärt werden mit der Zunahme der Programme des PBS insgesamt und mit der traditionellen Bedeutung, die bei diesem Sender den Interessen und Diensten der Öffentlichkeit zukommt. Die kommerziellen Sender legen seit jeher ihr Schwergewicht auf Unterhaltung; sie stellen auch Behinderung mehr in diesem Zusammenhang dar. Filme führen im Jahre 1968 die Liste an. Im Jahre 1978 stehen jedoch dramatische Sendereihen und Kindersendungen an erster Stelle, gefolgt von Nachrichtendokumentation und Wohltätigkeitssendungen. Querschnittslähmung war 1968 die am häufigsten vertretene Behinderungsart, gefolgt von psychischer Erkrankung, Drogenabhängigkeit und emotioneller Behinderung. Im Jahre 1978 nahm psychische Erkankung den ersten Platz ein, gefolgt von Alkoholismus, emotioneller Behinderung und Körperbehinderung. Die Dominanz von Querschnittslähmung im Jahre 1968 ist der Sendung “Ironside” zuzuschreiben, in der ein querschnittsgelähmter De tek tiv die Hauptrolle spielt. Psychische Erkrankungen und emotionelle Störungen scheinen über das gesamte Jahrzehnt ein beständiger Gegenstand populärer Sendungen zu beliebten Sendezeiten zu sein.

Referência(s)