Radikale versus modifizierte Halsausräumung
1991; Thieme Medical Publishers (Germany); Volume: 70; Issue: 01 Linguagem: Alemão
10.1055/s-2007-997980
ISSN1438-8685
AutoresW. Mann, Markus Wolfensberger, U. Füller, C Beck,
Tópico(s)Neurosurgical Procedures and Complications
ResumoIn einer retrospektiven Studie wurde der Krankheitsverlauf bei 256 Patienten mit kurativen respektive prophylaktischen Halsausräumungen hinsichtlich dem Auftreten eines zervikalen Rezidivs und der Prognose analysiert. Bei 173 Ausräumungen war der Nervus accessorius geschont, bei 86 Ausräumungen war der Nerv geopfert worden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schonung des Nerven keinen Einfluß auf die Rezidivhäufigkeit und auf die Prognose hat, vorausgesetzt, die Schonung des Nerven ist ohne ersichtliche Kompromittierung der Radikalität der Ausräumung möglich und der Patient wird nachbestrahlt.
Referência(s)