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Die modifizierte portocavale Anastomose der Ratte (mPCA). Klinische Untersuchungen zur Pathogenese des Eck-Fistel-Syndroms

1977; Springer Nature; Linguagem: Alemão

10.1007/978-3-642-85452-1_141

ISSN

0070-4067

Autores

M Grün, H Liehr, U Rasenack,

Tópico(s)

Electrolyte and hormonal disorders

Resumo

Eine chirurgisch angelegte porto-cavale Anastomose, insbesondere die End-zu-Seit-Anastomose (PCA), ist problematisch, sichtbar u. a. an der Häufigkeit postoperativ auftretender porto-systemischer Enzephalopathien [5, 9, 10, 11, 13, 15, 20–23, 25, 26, 30,31]. Neben Veranderungen am Zentralnervensystem [22,23] werden auch Storungen der Gewichtsentwicklung, der Kohlenhydrattoleranz [2,12] und eine Leber- und Hoden-atrophie beobachtet [10], bekannt als Eck-Fistel-Syndrom (EFS) [9, 15]. In neueren Arbeiten wird vor allem der Einfluß von Insulin, Glukagon oder das Verhältnis von Insulin zu Glukagon für die Entwicklung des EFS ursächlich in Zusammenhang gebracht [26]. Es erschien daher interessant, experimentell am Modell der PCA-Ratte mit regelmäßig auftretendem EFS den Einfluß des Oberbauch- und Pankreasblutes zu untersuchen.

Referência(s)