Hochauflösende Impedanzmanometrie des unteren Ösophagussphinkters (HRIM) vor und nach Implantation eines EndoStim®
2016; Thieme Medical Publishers (Germany); Volume: 54; Issue: 08 Linguagem: Alemão
10.1055/s-0036-1587199
ISSN1439-7803
AutoresF Corvinus, Rizky Widyaningsih, Julia I. Staubitz, C. Herold, KF Rahman, Hauke Lang, Peter Grimminger,
Tópico(s)Gastroesophageal reflux and treatments
ResumoEinleitung: Die antirefluxchirurgischen Therapieoptionen wurden seit 2014 durch die Möglichkeit einer elektrischen Stimulation des gastroösophagealen Übergangs – EndoStim® II – erweitert. Das Verfahren steht für ein selektiertes Patientengut mit einem gastroösophagealen Reflux (GERD) und einer kleinen, maximal 3 cm messenden, Hiatushernie zur Verfügung. Ein integraler Bestandteil der präoperativen Diagnostik vor einer antirefluxchirurgischen Therapie ist die Hochauflösende Impedanzmanometrie (HRIM). Dabei wird die Funktion der Speiseröhre evaluiert und wichtige Differentialdiagnosen werden ausgeschlossen.
Referência(s)