Not everything is as it seems. Imitation marbles and semi-precious stones in roman glass
2013; Verlag Philipp von Zabern; Volume: 54; Issue: 54 Linguagem: Alemão
10.34780/mm.v54i0.1007
ISSN0418-9744
AutoresMiguel Cisneros Cunchillos, María Esperanza Ortiz Palomar, Juan Ángel Paz Peralta,
Tópico(s)Archaeological and Historical Studies
ResumoDer Beitrag enthalt Analyse, Diskussion und Zusammenfassung uber dasjenige Glas, das wahrend der Julisch-Claudischen Dynastie Halbedel- und Schmucksteine nachahmte. Insofern betrifft dieser die Forschungsfelder Stein und Glas. Uberwiegend werden Gefase und Mauerabdeckungen besprochen, ferner auch personlicher Schmuck. Die Obergruppe aus sogenanntem ›marbled glass‹ (›marmoriertem Glas‹) wird mit Hinblick auf den jeweils nachgeahmten Stein unterteilt. Die Gattung wird diskutiert und bestimmt. Diese findet ihre besondere Auspragung in Stein. Besonders hervorzuheben ist dabei der bisher nicht beobachtete Einflus von fossilem Kalkstein in den als ›ojos de pavo, perdiz‹ bekannten Spiralen. Auserdem wird auf den fruhesten Dekor in Glas verwiesen, der ebenfalls bis in romische Zeit fortbesteht, namlich die Girlanden auf agyptischen Unguentarien, die einer Alabastersorte ahneln. Zudem werden in interdisziplinarer Weise archaologische Funde und literarische Texte untersucht.Davon unabhangig wird zur Chronologie Stellung genommen, wobei die Stratigraphien von Celsa y Caesar Augusta eine herausragende Rolle spielen (Provinz Hispania Citerior).
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