Experience of superheater tubes in municipal waste incineration plant
2000; Wiley; Volume: 51; Issue: 11 Linguagem: Alemão
10.1002/1521-4176(200011)51
ISSN1521-4176
AutoresManabu Noguchi, Hiroshi Yakuwa, Matsuho Miyasaka, M. Yokono, Akikazu Matsumoto, K. Miyoshi, K. Kosaka, Yosuke Fukuda,
Tópico(s)Aluminum Alloys Composites Properties
ResumoTwo years after the start of operations at the Tokachi Association for Municipal Waste Disposal and Treatment Services municipal waste incineration plant (name: Kuririn Center), which generates 400°C steam, an investigation of the plant's superheater tubes was conducted. The investigation consisted primarily of analyzing ash deposits, measuring tube wall thickness loss and observing tube sections after removal. The concentration of Cl in the deposited ash was found to increase as the temperature of the gas rose, and the amount of deposited ash tended to increase as the temperature of the gas rose. Tube damage consisted primarily of a uniform loss in thickness. Intergranular corrosion and other local corrosion was not observed. The results of thickness-loss measurements showed that, after approximately two years in operation, tubes (SUS310) lost a maximum of 0.45 mm in thickness due to high-temperature corrosion in locations where the steam temperature reached 400°C. Superheater tubes were also apparently damaged from the effects of a soot blower, resulting in an observed maximum loss of 0.9 mm thickness after approximately two years. Furthermore, the rate of thickness loss tended to increase after one year had passed. Erfahrungen mit Überhitzerröhren in einer städtischen Müllverbrennungsanlage Zwei Jahre nach Inbetriebnahme der städtischen Müllverbrennungsanlage im Kuririn Center der Tokachi Organisation für kommunale Abfallentsorgung und Aufbereitung, die 400°C heißen Dampf erzeugt, wurde eine Untersuchung der Überhitzerröhren der Anlage durchgeführt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Ascheablagerungen analysiert, Dickenverluste des Röhrenmantels gemessen, und es wurden einige Röhrenabschnitte herausgenommen und untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß die Cl-Konzentration in der abgelagerten Asche bei steigender Gastemperatur zunahm, und die Menge der abgelagerten Asche nahm bei steigender Gastemperatur zu. Die Beschädigung der Röhren bestand in erster Linie aus einem einheitlichen Dickenverlust. Intergranulare Korrosion und sonstige lokale Korrosion wurden nicht festgestellt. Die Resultate der Dickenverlustmessungen zeigen, daß die Röhren (SUS310) nach etwa zwei Jahren Betriebszeit maximal 0,45 mm an Dicke verloren, bedingt durch Hochtemperaturkorrosion an Stellen, wo die Dampftemperatur 400°C erreichte. Die Überhitzerröhren wurden offenbar auch durch die Wirkung eines Rußgebläses beschädigt, woraus nach einem Zeitraum von ca. zwei Jahren ein festgestellter maximaler Dickenverlust von 0,9 mm resultierte. Außerdem tendierte der Dickenverlust dahin, nach einem Jahr Betriebszeit zuzunehmen.
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